Pilgern zu Wasser und zu Lande

Pilgern zu Wasser und zu Lande von Kühne,  Hartmut, Popp,  Christian
Der Band thematisiert die Verkehrsinfrastruktur für mittelalterliche und frühneuzeitliche Pilger zu Lande und zu Wasser und befasst sich besonders mit dem mittelalterlichen Brückenbau und Schiffstransporten im Kontext des Wallfahrtswesens. Dabei werden nicht nur die großen europäischen Fernwallfahrten in den Blick genommen, sondern auch regionale Pilgerziele in Nord- und Mitteldeutschland, insbesondere Erfurt und Halberstadt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Imperator III. Messalinas Feuer

Imperator III. Messalinas Feuer von Meyer,  Kai, Surborg,  Lisanne
Das Finale der fantastischen Thriller-Serie »Imperator« Rom in den Swinging Sixties – Blut auf roten Teppichen, eine tanzende Göttin, das Erwachen uralter Kulte und der Kampf gnadenloser Geheimorganisationen Anna Savarese hat den Mörder ihrer Mutter entlarvt – aber damit in ein Wespennest gestochen. In Spanien wird sie von der CIA aufgespürt und muss nach Rom zurückkehren. Dort ist ihr Verbündeter Spartaco auf der Suche nach der Malerin Halinka, die womöglich den Imperatoren zum Opfer fiel. Halinkas Fährte führt Anna und Spartaco in die Elendsviertel der Stadt, wo der grausame Kult der Barbeliten zu neuem Leben erwacht ist. Derweil hat sich Gennaro Palladino der Contessa Amarante angeschlossen, die ohne Rücksicht und Reue um ihre Macht über die wiedergeborenen Kaiser kämpft. Dazu ist ihr jedes Mittel recht – auch ein neuer Brand von Rom. »Bedrohlich und unheimlich.« – Phantastik News Das actionreiche Finale rund um die wiedergeborenen Kaiser Roms exklusiv als Roman! Mit einer bisher unveröffentlichten Kurzgeschichte, in der Detektiv Gennaro Palladino einen unmöglichen Fall lösen muss. Tauche ein ins Rom der Swinging Sixties und in die Welt der wiedergeborenen römischen Kaiser: - Imperator - Imperator II. Caesars Rückkehr - Imperator III. Messalinas Feuer
Aktualisiert: 2023-06-15
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Demokratie in Rom?

Demokratie in Rom? von Jehne,  Martin
In dem vorliegenden Band wird in drei ausgewählten Bereichen die Art des Zusammenwirkens zwischen der politischen Elite und der einfachen Bürgerschaft genauer analysiert. Dabei zeigt sich, daß der hohe Zeit- und Kommunikationsaufwand der Elite nicht durch den großen Einfluß des Volkes auf Entscheidungsinhalte zu erklären ist, sondern daß es sich um Konsensrituale handelt, die mit geringen Entscheidungsspielräumen des Volkes aufs beste korrespondieren. Von ausgeprägteren demokratischen Zügen kann also in der römischen Republik nicht die Rede sein. "Indices erleichtern den Zugang zu einem Band, der an Gedankenreichtum, stets sorgfältig dokumentiert, einen ungewöhnlich hohen Rang einnimmt." Tyche Aus dem Inhalt: M. Jehne: Einführung: Zur Debatte um die Rolle des Volkes in der römischen Politik K.l-J. Hölkeskamp: Oratoris maxima scaena: Reden vor dem Volk in der politischen Kultur der Republik M. Jehne: Die Beeinflussung von Entscheidungen durch „Bestechung“: Zur Funktion des ambitus in der römischen Republik E. Flaig: Entscheidung und Konsens. Zu den Feldern der politischen Kommunikation zwischen Aristokratie und Plebs Indices
Aktualisiert: 2023-06-15
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Fritz von Holstein

Fritz von Holstein von Eulenburg-Hertefeld,  Philipp Fürst zu, Kraus,  Karl, Pappenheim,  Hans E., Porcelli,  Micaela, Rodewill,  Rengha
Geheimrat Fritz v. Holstein – International Affairs | Karl Kraus – Meister des giftigen Spotts Als in der ersten Hälfte der 1880er-Jahre der spätere Kaiser Wilhelm II. als Prinz ins Auswärtige Amt kommandiert wurde, warnte ihn Bis­marck vor diesem »Mann mit den Hyänenaugen«, und auch Bülow äu­ßerte sich später in ähnlicher Reserve. Während seiner ganzen Amtszeit mied Fritz von Holstein jede verantwortliche Stellung, wirkte aber im Hintergrund durch seine Kenntnis des gesamten Apparates der Wilhelmstraße und des Personals. Er übte einen unheilvollen, gar nicht kontrollierbaren Ein­fluß auf die auswärtige Politik des Reiches aus und setzte dieses Wirken auch nach der Pensionierung fort, da führende Persönlichkeiten, unter ihnen Reichskanzler Fürst Bülow, häufig seinen Rat suchten. »Großbeerenstraße 40«, dicht am Kreuzberg. Kleinbürgerhäuser, Klein­bürgerläden. Fünf Minuten davon, schon in der Yorckstraße, poltert, kreischt, protzt das neue Berlin in Stuckpomp. Hier, zwischen der Ha­gelberger und der Kreuzbergstraße, ist’s still. Altberlin. Kein Bierpalaz­zo, kein Prunkladen. Enge Kutscherkneipen; der Bäckermeister, der für­ frei, vier Gäste Sitzgelegenheit bietet, Napfkuchen, Windbeutel, Sahnebaisers bereit hält, auch, wenn’s verlangt wird, Kaffee kochen läßt, nennt sich nur schüchtern Konditor. Hier ist seine Wohnung, drei Zimmerchen, nirgends die leiseste Ahnung von Luxus und Üppigkeit. Aber es muss auch regelmäßig etwas anderes sein, denn die Feinschmeckerei ist der einzige Tribut, den Holstein einer Le­bensfreude zahlt, die sonst bei ihm längst verschüttet ist… In der soignierten Gaststätte »F. W. Borchardt« in der Französischen Straße 48, findet er was er braucht, dort wird für ihn jahrelang ein kleines separates Zimmer reserviert, komponierte der Koch das bewußte Schnitzel: »Kalbssteak mit Spiegelei, eine Krustade mit frischen Champignons, fri­sche grüne Bohnen und eine Form Pommes-Anna. Das Eidotter war mit kleinen Sardellenröllchen und Kapern umgeben. Auf dem breiten Rand der Platte ließen sich pochierte Austern, Kaviar, Sardinen, Hummer, geräucherter Lachs, Gänseleberpastete usw. leicht auflegen.« Als der Meisterkoch vom Direktor des Borchardts gefragt wird: »Was hat Se. Exzellenz heute Abend gegessen?«, antwortet der Gefragte: »Wie immer – Schnitzel, kombiniert mit œufs sur plat!« Der Direktor wendet sich um und überlegt, ob er nicht ein neues Ge­richt für Feinschmecker auf die Speisekarte setzen soll: »Schnitzel à la Holstein!« Seitdem war der Name Holstein auch mit dem des Hauses Borchardt und der internationalen Gastronomie eng verbunden. Karl Kraus Herausgeber und ab 1912 alleiniger Autor der Zeitschrift »Die Fackel«, Satiriker, scharfer Kritiker der Presse und gleichzeitig damals einer ihrer Stars. Kraus war sein ganzes Leben lang umstritten. Marcel Reich-Ranicki nannte ihn »eitel, selbstgerecht und selbst wichtig«. Er wurde beschuldigt, sich in hasserfüllten Denunziationen und Erledigungen zu wälzen. Zusammen mit Karl Valentin gilt er als Meister des Galgenhumors. Kraus’ Anhänger hingegen sahen in ihm eine unfehlbare Autorität, die alles tun würde, um denen zu helfen, die er unterstützte. 1907 griff Kraus seinen ehemaligen Wohltäter Maximilian Harden wegen seiner Rolle im Eulenburg-Prozess in der ersten seiner spektakulären »Erledigungen« an: Maximilian Harden. Eine Erledigung. Das Verhältnis zwischen Kraus und Harden hing von Anfang an mit den gemeinsamen Vorstellungen von publizistischer Tätigkeit zusammen. Sie waren zueinandergekommen, weil sie der Ansicht waren, in ihrer Arbeit voneinander zu profitieren. Die gegenseitige Bewunderung fußte auf Ansichten über die Presse der Zeit, den Ex-Kanzler Bismarck und vor allem auf dem bisherigen Schaffen, zusammengesetzt aus Schreibstil, Thematik und Erfolg. In dem Zeitraum zwischen 1899, der Gründung der Fackel, und 1908, als sich die Eulenburg-Affaire dem Ende näherte, lassen sich zahlreiche Veränderungen zwischen Kraus und Harden aufzeigen, die sämtlich entweder direkt auf das Werk rückwirkend oder durch eine Entwicklung der jeweiligen Position in verschiedenen Diskursen erst hervorgerufen wurden. 1908 erscheint in der Fackel: Maximilian Harden. Ein Nachruf. Teil 2 Philipp Fürst zu Eulenburg-Hertefeld: Das Ende König Ludwigs II. von Bayern Über die Anwesenheit der »Lustbuben« bei Hofe erfährt man in dem Bericht des Fürsten Eulenburg einiges, potenziell gefährlicher jedoch wären andere Informationen gewesen, wären sie denn an die Öffentlichkeit gedrungen: Ludwig II. hatte sich die Zustimmung zur Reichsgründung von Bismarck abkaufen lassen, dieses wurde wiederum aus schwarzen Kassen bezahlt. Eulenburg weiß über all das genauestens Bescheid, ist auch vertraut mit dem Friseur Hoppe, der die Regierung bilden soll. An dem schicksalhaften 13. Juni 1886 hält sich Eulenburg in der Villa Cäcilia am Würmsee (Starnberger See) auf, die er damals mit seiner Familie bewohnte, blickte bisweilen durch ein Fernglas hinüber nach dem kleinen weißen »Schloss Berg«. Am nächsten frühen Morgen, erhält Eulenburg die Botschaft: »Aus Berg ist soeben ein Wagen gekommen, der eilend Dr. Heiß holte. Man hat in seinem Hause gesagt, dass der König und der Irrenarzt Gudden tot im See gefunden seien.«
Aktualisiert: 2023-06-15
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Kirche, Kunst und Kolosseum

Kirche, Kunst und Kolosseum von Sternthal,  Barbara
Zum Werk Als Paris noch ein Dorf auf einer Insel im Fluss war, London nicht mehr als eine Siedlung und Wien gerade einmal der Vorposten eines gigantischen Militärlagers an der Donau, war sie bereits Weltstadt: Rom, die Stadt am Tiber, sagenumwobene Gründung eines Brüderpaares, Stadt der Konsuln und der legendären Anwälte, der Imperatoren, der Renaissancepäpste und der Künstler; durch viele Epochen Sehnsuchtsziel Reisender und einzig denkbare Hauptstadt des neu gegründeten Italien im 19. Jahrhundert, aber auch Stadt der Mafia, der Faschisten ebenso wie der militanten Linken, der Intrigen und politischen Machenschaften, der alles durchdringenden Günstlingswirtschaft. Dieser Guide durch Rom (nicht nur) für Juristen ist nichts weniger als trockenes Römisches Recht. Es ist ein ganzer Ozean an Geschichten und Anekdoten, an Tatsachen und Gerüchten, an faszinierenden Lichtgestalten und erschreckenden Psychopathen, an göttlichen Künstlern und listigen Fälschern. Es ist eine Reise, die auf sieben Hügel führt - und durch mehr als zweieinhalb Jahrtausende. Vorteile auf einen BlickRom-Führer der besonderen ArtInsiderwissen gut aufbereitetjede Menge Lesespaß an freien Tagen Zielgruppe Für Juristen und Juristinnen mit Bezug zum italienischen Rechtsraum, im Rechtsvergleich tätige Juristen und Juristinnen, aber auch für Reiselustige, die Rom unter einem besonderen Blickwinkel kennenlernen wollen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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111 Gründe, Italien zu lieben

111 Gründe, Italien zu lieben von Giacovelli,  Beate
Eine Liebeserklärung an das schönste Land der Welt. Aktualisierte und erweiterte Neuausgabe – mit elf Bonusgründen! Italien ist seit vielen Jahren das beliebteste Urlaubsziel der Deutschen. Familien und Pärchen, Jung und Alt pilgern Sommer für Sommer dorthin, um Wärme zu tanken und Erholung zu finden. Warum ausgerechnet Italien? Weil dieses Land so viel mehr zu bieten hat als Sonne, Strand und Meer – und weil man sich nur zu gern von der einzigartigen Lebenslust seiner Bewohner anstecken lassen möchte. Die Autorin Beate Giacovelli, die seit vielen Jahren in ihrer Wahlheimat, der Lombardei, lebt, führt 111 Gründe an, warum man Italien einfach lieben muss. In amüsanten, erfrischenden Geschichten stellt sie Land und Leute mit all ihren charmanten Eigenheiten vor und lädt auf eine faszinierende Reise durch »Bella Italia« ein. Eine humorvolle Liebeserklärung an das »Land, wo die Zitronen blühn«, die den Leser in das Geheimnis der italienischen Lebenskunst einweiht.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Palast und Stadt im severischen Rom

Palast und Stadt im severischen Rom von Sojc,  Natascha, Winterling,  Aloys, Wulf-Rheidt,  Ulrike
Die Paläste auf dem römischen Palatin waren über Jahrhunderte hinweg Sinnbild für die alles überragende Macht der Kaiser und für die Vorherrschaft Roms in der antiken Welt. Zugleich bildeten sie den konkreten räumlichen Rahmen für die sozialen Interaktionsformen und politischen Organisationsstrukturen des kaiserlichen Hofes. Beide Aspekte werden in diesem Tagungsband erstmals fächerübergreifend untersucht, wobei der Schwerpunkt der severischen Zeit gilt. Spezifisch für die Ausformung von Palast und Hof im antiken Rom – so die übergreifende These – war die Wechselbeziehung zwischen dem kaiserlichem Bereich und seiner städtischen Umwelt. Die Gegenüberstellung beider Sphären wird als wichtige Voraussetzung für ein neues Verständnis der räumlichen und materiellen sowie der sozialen und politischen Veränderungen im kaiserzeitlichen Rom angesehen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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