Die schrulligen Habsburger
Marotten und Allüren eines Kaiserhauses
Konrad Kramar, Petra Stuiber
Die Habsburger waren ein überaus bedeutendes Herrschergeschlecht. Doch verbargen sich hinter der glanzvollen Fassade oft Menschen mit den seltsamsten Leidenschaften und Vorlieben. Kaiser LeopoldI. zum Beispiel wählte seine Beamten nach ihren Gesangeskünsten aus, KarlV. aß sich zu Tode, Kaiserin Sisi hingegen hungerte sich beinahe ins Jenseits. Dieses Buch erzählt von Habsburgern, deren Neigungen und Talente nicht ins dynastische Konzept passten– von ihren Schicksalen, ihren Stärken und Schwächen, ihren Marotten und Allüren.