Die sieben Todsünden
Anthologie
Britta Heinrichs
Sieben Todsünden
Neun Illustratoren
Vierzehn Autoren
Ein guter Zweck
„Todsünde“ – ein gewaltiger Begriff, den man zwar umgangssprachlich verwendet, der jedoch theologisch gesehen völlig falsch ist. Was wir darunter verstehen, bezeichnet die sieben Hauptlaster – schlechte Charaktereigenschaften, die uns posthum ein warmes Plätzchen im Höllenfeuer reservieren.
Dass aus Todsünden jedoch auch Gutes entstehen kann, beweist diese Anthologie voller spannender, lustiger, guter und böser Geschichten, Gedichte und Illustrationen.
Wir Autoren und Illustratoren haben auf ein Honorar verzichtet – zugunsten einer Familie, die im christlichen Glauben Halt findet. Einer der vier Söhne leidet an Muskeldystrophie.
Den Todsünden setzen wir eines vehement entgegen: Nächstenliebe