Die Toten, die man nicht sterben ließ
Willibald Rothen
Zweiter Weltkrieg, Nachkriegszeit und jede Menge Verwicklungen und Verirrungen, Sigmund Freud, ein Graf, und vieles andere wird mit diesem Roman dem geneigten Leser geboten. Der Protagonist erlebt Wandlungen, Täuschungen, erliegt Illusionen, um selbst welche zu schaffen, dies alles eingebettet in ein Kaleidoskop von schicksalhaften Wendungen und Ereignissen. Ein kurzweiliges und buntes Treiben, das den Leser in atemberaubendem Tempo und zahllosen Wendungen durch die Zeit des Zweiten Weltkriegs und danach treibt, um nicht zu sagen, hetzt. Wer kurzweilige und turbulente Geschichten mag, liegt mit diesem Buch richtig, mehr sei hier nicht verraten.