Digitale Kompetenz: Playbook
Ready for Digital
Daniela Voigt
Schon längst überfällig…
Playbook zur digitalen Kompetenz – methodisch bewusst unkorrekt, aber lern- und spaßfreundlich.
Ein frustriertes Gehirn lernt nicht gern.
Lernen ist anstrengend.
Zumindest empfinden das die meisten Menschen. Ganze Fachgebiete zu „durchdringen“, haben wir in der Schule gelernt. Noch heute fragt man sich, warum genau musste ich dies oder das eigentlich wissen. „Habe ich doch nie wieder gebraucht.“ Die „Krönung“ in einem „Kapitel“ ausgestiegen, nur schwer oder nie wieder den Anschluss gefunden. Und dann auch noch diese unsäglichen Tests und Benotungen. Vielfach beantwortet mit absoluter Resignation. „Das mache ich nie wieder.“
Und jetzt auch noch das: Digitale Kompetenzen und lebenslanges Lernen.
Schon zu Beginn besteht die Versuchung nach Altersklassen zu unterteilen.
Für den Digital Native (spätestens um die Jahrtausendwende) geboren, ein „alter Hut“. Es wird alles gewischt und man ist erstaunt, warum manche Dinge nicht per Sprachsteuerung oder Klick funktionieren. Office, Programmiersprachen und Co. werden schon in der Schule gelernt.
Demgegenüber die Gruppe der Digital Verweigerer. Nicht zuletzt, aus durchaus berechtigten, Kosten- und Datenschutzgründen, wird virtuell nur das absolut Notwendige angenommen sowie ebenso misstrauisch und wiederwillig verwendet.
Warum also ein Buch zur Digitalen Kompetenz?
Wissenschaftlich:
Weil damit alle Fähigkeiten, der von der Kultusministerkonferenz festgelegten Bereiche abgedeckt werden.
Menschlich: Weil es Spaß macht.
Mit dem Playbook wird jeder digital kompetent.
Das Konzept:
Lernen mit Spaß und nach Lust und Interesse. Überspringen, ablenken, auslassen. Am Ende alles geschafft.
Die Digitalisierung kann kommen.