Ein Viertelstündchen Frankfurt
Tim Frühling, Christiane Gref, Andrea Habeney, Daniel Holbe, Meddi Müller, Hendrik Nachtsheim, Susanne Reichert, Sonja Rudorf, Lutz Ullrich, Holger Weinert
Warum Frankfurt einmal von Brauereien dominiert wurde, doch heute nicht mehr, verrät uns Andrea Habeney in ‚Zeitreise‘. Eindrucksvoll beschreibt Christiane Gref die letzten Stunden der Freien Stadt Frankfurt in ‚Fellners längste Nacht‘. Wie es gewesen wäre, wenn Frankfurt 1948 Bundeshauptstadt geworden wäre, und warum so die Wiedervereinigung hätte viel früher vollzogen werden können, dokumentiert Tim Frühling auf humorvolle Art. In ‚Wie Goethe seinen Kopf verlor‘ verrät Daniel Holbe, wie ein Blindgänger zur Aufklärung eines der größten Frankfurter Kriminalfälle beitrug.
War damals wirklich alles besser? In ‚Ein Dorf mit Skyline‘ blickt Holger Weinert zurück auf unsere Stadt, als er 1986 nach Frankfurt kam, und zieht Vergleiche zur heutigen Zeit. Welchen Wunsch sich Henni Nachtsheim von einer bieder wirkenden Fee, die mitten in der Nacht auf seiner Bettkante sitzt, erfüllen lässt, lesen Sie in ‚Feen tragen Hosenanzüge‘.
Dies und noch einiges mehr erfahren Sie in ‚Ein Viertelstündchen Frankfurt‘. 10 Kurzgeschichten, geschrieben von bekannten Autoren aus der Region, im Wechsel mit 10 kurzweiligen Texten mit Fakten und Wissenswertem zur Stadtgeschichte und dem heutigen Frankfurt.