Einstein in der Kritik
Eine für jeden interessierten Menschen verständliche Darstellung, weshalb die spezielle Relativitätstheorie physikalisch absurd ist
Reinhard Rohmer
Kann eine Theorie der Physik richtig und zugleich falsch sein? Ja! Physikalische Theorien bestehen aus Mathematik und Physik. Die mathematischen Gleichungen können richtig sein und deren physikalische Begründungen und Interpretationen falsch. Das ist bei der Relativitätstheorie der Fall, deshalb ist sie nicht zu verstehen. Einstein selbst hat sie nicht verstanden. Er hat ihre mathematische Grundlage, eine Formel, die „Lorentz-Transformation“ genannt wird und die, wie der Name schon sagt, gar nicht von ihm stammt, physikalisch falsch begründet und grundfalsche physikalische Folgerungen aus ihr gezogen.
Einsteins Irrtümer sind von jedem Menschen zu erkennen, sobald die Relativitätstheorie begrifflich korrekt dargestellt und ihrer physikalischen Fehler entkleidet wird. Das zeigt der Verfasser des vorliegenden Buches durch Kommentare zu dem Vortrag „Die Relativitäts-Theorie“, den Einstein am 16. Januar 1911 in einer Sitzung der Naturforschenden Gesellschaft Zürich gehalten hat, sowie an weiteren Originaltexten. Der so gut wie unbekannte, weil von der Fachwelt totgeschwiegene Züricher Vortrag zeigt von allen Arbeiten Einsteins am deutlichsten, wie willkürlich, unlogisch, irrational seine Theorie ist. Auch enthält ausschließlich er das sogenannte „Zwillingsparadoxon“, jene absurde Idee Einsteins, die in der Science Fiction unter den Begriffen „Zeitreise“ und „Zeitmaschine“ so unglaublich Karriere gemacht hat.
Die Schrift vermittelt anhand von Beispielen auch einen Eindruck, wie Einsteins falsche Physik an den Universitäten gelehrt wird. Darüber hinaus gibt sie in ihrer Einführung eine Antwort auf die Frage, warum die seit 1905 so zahlreichen Gegner der Relativitätstheorie mit ihrer Kritik bis heute nicht durchgedrungen sind.