Ernst Kammerer – Gesammelte Werke – Teil 1
Die Beurteilung der Lichtgeschwindigkeit - Metaphysik - Kosmologie u. a.
Andreas Trink
Ernst Kammerer ist der Kant des 20. Jahrhunderts. Mit seiner Schrift »Metaphysik« bietet er das an, wovon Kant noch geträumt hatte: eine Metaphysik, die als Wissenschaft wird auftreten können.
Kammerer leitet aus dem ersten Grund allen Seins (Wirkende, Wirken, Wirkung) alle Erkenntnisfunktionen her und zeigt auf, wie knapp Kant dran war und doch das Ziel verfehlte.
In seiner »Kosmologie« wendet er die Erkenntnisse aus der »Metaphysik« an und zeichnet ein Weltbild, in der die Körper nur induktiv aufeinander wirken. Sein Weltbild ist »feldfrei«. Raum und Zeit sind nur Konstruktionen des Menschengeistes.
Bemerkenswert ist auch seine Interpretation des Energieerhaltungssatzes: Die Summe aller Energien in einem Körper ist konstant. Es findet weder Zustrahlung von Energie von außen noch Abstrahlung nach außen statt. Stattdessen wandelt sich innerhalb eines Körpers seine Festigkeitsenergie in Wärmeenergie und umgekehrt.
»Die Beurteilung der Lichtgeschwindigkeit« ist Kammerers erstes umfangreiches Werk und setzt sich kritisch mit Bezugssystemen und der Relativitätstheorie auseinander.
Kammerer hat in unzähligen weiteren Schriften und offenen Briefen seine Weltsicht der Öffentlichkeit dargelegt. Die meisten dieser Schriften sind hier zu einem zweiteiligen Werk zusammengetragen.
Teil 1: Die Beurteilung der Lichtgeschwindigkeit, Metaphysik, Kosmologie u. a.
Teil 2: Ideologie, Ist Okkultismus Wissenschaft?, Der Ethik Geltung verschaffen, Menschengeist und Geistlichkeit u. a.