Family Business Governance
Erfolgreiche Führung von Familienunternehmen
Yvonne Brückner, Hans-Jürgen Fahrion, Astrid Geis, Bernd Grottel, Andreas Hack, Silke Hein, Anja Hucke, Andreas Käufl, Franz W. Kellermanns, Alexander Koeberle-Schmid, Ursula Koners, Knut Werner Lange, Gisela Mähler, Hans-Georg Mähler, Lars Alexander Meixner, Jennifer Meyer, Reinhard Prügl, Arist von Schlippe, Julia Süss-Reyes, Peter Witt
Familienunternehmen sind eine tragende Säule der deutschen Wirtschaft. Ihr Erfolg steht und fällt mit einer Führung, die die Besonderheiten von Familie und Unternehmen berücksichtigt, die Vertrauen in das Management schafft und die Einigkeit der Inhaber fördert.
Die 3. Auflage des erfolgreichen Best Practice-Ratgebers von Alexander Koeberle-Schmid, Hans-Jürgen Fahrion und Peter Witt unterstützt Sie dabei, die unternehmerische Führung und Kontrolle situationsgerecht zu optimieren und den Zusammenhalt der Familie zu sichern. Im Zentrum stehen u. a.:
– Geschäftsführung und Aufsichtsgremien
– Risikomanagement und Haftung
– Family Education und Konfliktmanagement
Die erste Wahl für Familienunternehmen mit sorgfältig aktualisierten und zahlreichen neuen Beiträgen aus Forschung, Beratung und Praxis, mit aufschlussreichen Experteninterviews und einem ausführlichen Leitfaden zur Erstellung einer Familienverfassung.
Stimmen zum Buch
„(bietet) der Ratgeber viele praxisnahe Vorschläge, unter anderem einen 27 Seiten langen, übersichtlich dargestellten ‚Leitfaden zur Erstellung einer Familienverfassung.’“
Dr. Jochen Zenthöfer in: Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), 22.10.2018
Stimmen zu den Vorauflagen
„Wie ein roter Faden zieht sich durch die sehr lesenswerte Aufbereitung des Themas die langfristige Verantwortung und eine sich daraus ableitende nachhaltige strategische Verpflichtung.“
Prof. Dr. Dr. Manuel R. Theisen in: Der Aufsichtsrat 1/2011
“ … jedem Familienunternehmen wärmstens zu empfehlen.“
In: www.familienunternehmer-news.de, 14.12.2011
„So entsteht ein umfassender Überblick, der sowohl familien- als auch eigentümerbezogene Instrumente und Gremien wie Gesellschafterausschuss oder Family Office behandelt.“
Carsten Knop in: Frankfurter Allgemeine Zeitung (FAZ), 5.3.2012