Fiktive Werkgenesen von Zinn,  Laura

Fiktive Werkgenesen

Autorschaft und Intermedialität im gegenwärtigen Spielfilm

»Shakespeare in Love«, »Finding Neverland« oder »Anonymous« – zwischen 1998 und 2011 lässt sich im Spielfilm die Entstehung eines neuen Subgenres beobachten: die Darstellung fiktiver Werkgenesen. Diese filmischen Narrationen der Entstehungsgeschichte eines oder mehrerer, meist kanonisierter Werke zeichnen sich durch einen hohen Anteil an medialen Verschachtelungen aus. Laura Zinn widmet sich diesen unter dem Aspekt der interdisziplinären Intermedialitätsdebatte und des neu auflebenden Interesses an der Figur des Autors. Sie zeigt: Vom Mainstream- bis zum Independent-Kino manifestiert sich ein neues Medienbewusstsein des Films, der sich im Zuge der Digitalisierung einmal mehr mit anderen Unterhaltungsmedien vernetzt.

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Die Publikation Fiktive Werkgenesen - Autorschaft und Intermedialität im gegenwärtigen Spielfilm von ist bei transcript erschienen. Die Publikation ist mit folgenden Schlagwörtern verschlagwortet: Allgemeine Literaturwissenschaft, Analoge Medien, Analogue Media, Anonymous, Authorship, Autorschaft, Canon, Digitalisierung, Digitalization, Film, Finding Neverland, General Literature Studies, Intermedialität, intermediality, Kanon, Media, Media Aesthetics, Media Studies, Medien, Medienästhetik, Medienwissenschaft, Molière, Schiller, Shakespeare in Love, The Libertine. Weitere Bücher, Themenseiten, Autoren und Verlage finden Sie hier: https://buch-findr.de/sitemap_index.xml . Auf Buch FindR finden Sie eine umfassendsten Bücher und Publikationlisten im Internet. Sie können die Bücher und Publikationen direkt bestellen. Ferner bieten wir ein umfassendes Verzeichnis aller Verlagsanschriften inkl. Email und Telefonnummer und Adressen. Die Publikation kostet in Deutschland 39.99 EUR und in Österreich 39.99 EUR Für Informationen zum Angebot von Buch FindR nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf!