Freiheit für vier Pfoten – Hunde-Roman
Wilhelm Eugen Mayr
In dem Hunde-Roman FREIHEIT FÜR VIER PFOTEN wird die kleine Jagdhündin NATASCHA zur Erzählerin, die, kurz bevor sie aus Alters- und Krankheitsgründen eingeschläfert werden soll, noch einmal ihr Leben an ihrem inneren Auge vorbei ziehen und den Leser daran teilhaben lässt, indem sie die einzelnen Stationen ihres Lebens in Ich-Form erzählt: Den Ausgangspunkt hierbei bildet die Aufnahme in eine kleine Familie, das Aufwachsen dort zusammen mit einem etwa gleichaltrigen Kater – ROMULUS – und die weiteren Stationen in ihrem Leben wie ihre ersten Erfahrungen im Wald, die Jagdhundeausbildung und schließlich die Unterstützung einer politischen Gruppierung, der RHBF – der Rote-Hunde-Befreiungs-Front, zu der sie CHICO, ein Mischlingshund aus der Nachbarschaft, der mehr und mehr zu ihrem Freund und Begleiter wird, ‚mitgeschleppt’ hat. Hier lernt sie den Terriermischling WOLF, den Anführer dieser politischen Tiergruppe, kennen und bewundern. Mit dieser zusammen gelingt es ihr gleich zweimal, Tiere aus Versuchslaboren zu befreien und die Labore dabei zu zerstören…