Fünfzig Mal Mund auf in Schweden
Was man gegessen haben muss
Katja Güth
Köttbullar kennt dank eines schwedischen Möbelhauses jedes Kind. Doch haben Sie schon mal Palt-Klöße probiert, sich einen Blutpudding bestellt oder sich an den berühmt-berüchtigten Surströmming – eine nordschwedische Fischdelikatesse aus vergorenen Heringen – gewagt?
Keine Sorge: Für weniger Experimentierfreudige hat die schwedische Küche eine köstliche Naturküche parat: Moltebeeren, Preiselbeeren, Elch oder Auerhahn. Für Süßmäuler gibt es eine Zimtschnecke zum Kaffee, von dem jeder Schwede übrigens durchschnittlich neun Kilo pro Jahr aufbrüht.