Gehen und staunen
Mein Pilgerweg nach Rom
Ferdinand Karer
Das Leben spüren – auf dem Weg nach Rom
Mitten in der Hektik des Alltags schafft es Gymnasialdirektor Ferdinand Karer, sich im Herbst für zwei Monate freizuspielen, um ein großes Projekt umzusetzen: 1500 Kilometer zu Fuß von daheim in Dachsberg in Oberösterreich über Innsbruck, Padua und Assisi nach Rom. Die Audienz und Begegnung mit Papst Franziskus, den Pater Karer wegen seiner Ehrlichkeit und Einfachheit – und wegen seines Humors – sehr schätzt, stehen am Ende seines zweimonatigen Pilgerweges, der den Ordensmann auf das Wesentliche im Leben zurückführt: Demut und Dankbarkeit im Blick auf sein eigenes Leben und auf die Natur sowie Aufrichtigkeit und Barmherzigkeit im Umgang mit anderen Menschen.
In seinem Pilgertagebuch nimmt Pater Karer die Leser mit auf den Weg und hinein in seine Gedanken. Die Langsamkeit des Gehens öffnet den Blick für das Eigentliche und schenkt die Gewissheit, dass das Leben etwas Besonderes ist.
Tipp:
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Erlebnisse und Gedanken eines suchenden Pilgers
Der Autor steht für Vorträge zur Verfügung