Genealogie als Kritik von Saar,  Martin

Genealogie als Kritik

Geschichte und Theorie des Subjekts nach Nietzsche und Foucault

Der Begriff der Genealogie steht seit Friedrich Nietzsche und Michel Foucault für eine radikale Form von Kritik: Genealogie stellt einen Wert, eine Institution, eine Praxis in Frage, indem sie deren historische Wurzeln freilegt. Martin Saar rekonstruiert genealogische Kritik als eine Kritik des Selbst, die uns erkennen lässt, welche Prozesse und Mächte uns zu dem gemacht haben, was wir sind. Und diese Kritik enthält ein Versprechen: Wenn die kontingenten Machtverhältnisse aufgedeckt werden, in die das Selbst verstrickt ist, kann es sich transformieren.

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Die Publikation Genealogie als Kritik - Geschichte und Theorie des Subjekts nach Nietzsche und Foucault von ist bei Campus erschienen. Die Publikation ist mit folgenden Schlagwörtern verschlagwortet: Genealogiebegriff, Gesellschaftskritik, Herrschaftsmodell, historische Moralkritik, Kritik des Selbst, Machtanalytik, Philosophie, Philosophiegeschichte, Praxeologie des Selbst, Psychologie des Willens, Selbstbild, Subjekt, transzendentale Ansätze, Transzendentalphilosophie, Willenspsychologie. Weitere Bücher, Themenseiten, Autoren und Verlage finden Sie hier: https://buch-findr.de/sitemap_index.xml . Auf Buch FindR finden Sie eine umfassendsten Bücher und Publikationlisten im Internet. Sie können die Bücher und Publikationen direkt bestellen. Ferner bieten wir ein umfassendes Verzeichnis aller Verlagsanschriften inkl. Email und Telefonnummer und Adressen. Die Publikation kostet in Deutschland 44 EUR und in Österreich 45.3 EUR Für Informationen zum Angebot von Buch FindR nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf!