Gesammelte Schriften
Grundfragen revisionsgerichtlicher Rechtsprechung und Beiträge zum Gesellschaftsrecht
Robert Fischer, Marcus Lutter, Walter Stimpel
Frontmatter — Vorwort der Herausgeber — Inhalt — Beiträge zur Bedeutung der höchstrichterlichen Rechtsprechung — 1. Die Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes, ein Rückblick auf die ersten zehn Jahre, 1960 — 2. Zur Revisibilität unbestimmter Rechtsbegriffe — 3. Zur Methode revisionsrichterlicher Rechtsprechung auf dem Gebiet des Gesellschaftsrechts, 1969 — 4. Das Entscheidungsmaterial in seiner Bedeutung für die höchstrichterliche Rechtsprechung — 5. Höchstrichterliche Rechtsprechung heute – am Beispiel des Bundesgerichtshofes-, 1978 — 6. Das obiter dictum – aus revisionsrichterlicher Sicht, 1981 — Beiträge zum Gesellschaftsrecht — 7. Die Grenzen bei der Ausübung gesellschaftlicher Mitgliedschaftsrechte — 8. Die Personalhandelsgesellschaft im Prozeß — 9. Die personalistische GmbH als rechtspolitisches Problem — 10. Die Stellung des vermeintlichen Erben in der OHG — 11. Der Mißbrauch der Vertretungsmacht, auch unter Berücksichtigung der Handelsgesellschaften — 12. Gedanken über einen Minderheitenschutz bei den Personengesellschaften — 13. Der Mißbrauch einer marktbeherrschenden Stellung (§22 GWB) in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes — 14. Zur Anwendung von § 181 BGB im Bereich des Gesellschaftsrechts — 15. Neue Wege im Recht der Personengesellschaften? Eine Besprechung des Buches „Die Personengesellschaft“ von Werner Flume, 1979 — 16. Die GmbH in der Rechtsprechung des Bundesgerichtshofes — 17. Das Entsendungs- und Weisungsrecht öffentlich-rechtlicher Körperschaften beim Aufsichtsrat einer Aktiengesellschaft — 18. Die Verantwortung des Aufsichtsrats bei Interessenkollisionen — Anhang — Rede zur Übergabe der Festschrift an Robert Fischer — Backmatter