Geschichte des Bezirks Schwaben von der Nachkriegszeit bis 2003 von Holly,  Katrin, Hoser,  Paul

Geschichte des Bezirks Schwaben von der Nachkriegszeit bis 2003

Der Bezirk Schwaben als einer der sieben bayerischen Bezirke hat im Staats- und Verwaltungsaufbau seit seiner Wiederbegründung nach dem Zweiten Weltkrieg im Jahre 1954 ein offen definiertes Aufgabengebiet im Bereich der sozialen Aufgaben, der kulturellen Entwicklung und der psychiatrischen Versorgung, das sich in den letzten Jahren in erheblichem Umfang ausgeweitet hat. Als Höherer Kommunalverband steht er in der Tradition des 1828 errichteten Landrats des Oberdonaukreises.
Die finanzielle Hilfe im sozialen Bereich macht über 90 Prozent seines Haushalts aus und kommt Menschen mit Behinderung und Pflegebedürftigen zugute. Einen weiteren wichtigen Bereich bildet die psychiatrische Versorgung, in deren Rahmen der Bezirk eigene Kliniken betreibt. Neben der Modernisierung der beiden großen psychiatrischen Stammhäuser in Kaufbeuren und Günzburg wurden nach der Psychiatriereform weitere Standorte eröffnet. Zugleich galten die Anstrengungen der Errichtung eines wohnortnahen Angebots. Hier gilt der Bezirk Schwaben als Vorreiter.
Überragende Leistungen erbrachte er im kulturellen Bereich, etwa durch die Sanierung des als Tagungszentrum eingerichteten Klosters Irsee und die Errichtung der Bezirksmuseen in Oberschönenfeld, Maihingen und Illerbeuren.

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