Gier und Geld
Der Albtraum unserer schönen Welt
Ferdinand Demelbauer
Es wird gezeigt, wie das Geld im Laufe der Zeit seine wichtige, dienende Rolle verloren hat. Dabei wird besonders auf jene Entwicklungen hingewiesen, die es möglich gemachten haben, dass Geld, Geld erzeugen kann. Eine Widersinnigkeit, die sich als Krebsübel für die weitere Entwicklung entpuppte, denn sie machte es der Gier möglich, sich trickreich und schamlos auszutoben. Ein Rattenschwanz von Problemen war die Folge. Nach dem Ausleuchten dieser Entartungsorgie, werden Versuche vorgestellt, mit denen man bisher – leider vergeblich – die verfahrene Situation bereinigen bzw. mildern wollte. Erfreulicherweise hat die Informationstechnik inzwischen ein so hohes Niveau erreicht, dass mit ihrer Hilfe, die verfahrene Situation bestens saniert werden kann. Ein entsprechendes Konzept wird skizziert.