Gott ist die Liebe?
Die Liebe Jesu ist scheinheilig und unmenschlich
Manfred Schleyer
Die Liebe Jesu Christi zu Gläubigen, Nächsten, Feinden und Jüngern wird genauer angeschaut. Seine großen Liebesgebote an diese Gruppen werden Wort für Wort untersucht und ergänzt durch das Kleingedruckte seiner vielen Lehren, übersichtlich nach Themen geordnet. Als Konsequenz hieraus wird zu Kirchenaustritt und Ungläubigkeit aufgerufen.
Das Buch enthält folgende Hauptkapitel:
Jesu Liebe zu den Gläubigen: das Reich Gottes im Himmel.
„Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben …“: total.
Jesu Liebe zu seinen Nächsten: w-irre und falsche Lehren.
„Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst“: nicht.
Jesu Liebe zu seinen Feinden: ewige Folter in der Hölle.
„Liebt eure Feinde …“: mit Kriegen und Gewalttaten.
Jesu Liebe zu seinen Jüngern: göttliche Macht erhalten.
„Ein neues Gebot …: Liebt einander“: Schafe bezahlen es.
Die scheinheilige Liebe Jesu nützt Hirten und Theologen.
Die Liebes-Gebote Jesu sind unmenschliche Liebes-Zwänge.
Geld vom Staat für Gottes Sohn?
Geld von Menschen für Gottes Diener?
Frei von wider-(sprüch)-licher Über-Menschlichkeit.
Frei für natürliche Mit-Menschlichkeit.
10.000 Euro Belohnung!