Grammatik für die Schule
Sandra Döring, Daniela Elsner
Das Sonderheft der Linguistischen Berichte ‚Grammatik für die Schule‘ gibt einen Überblick über aktuelle Fragestellungen einer professionsorientierten hochschulischen Lehrerbildung im Bereich Grammatik. Auf den Basisartikel folgen Kommentare und Interviews. Das Sonderheft versteht sich ausdrücklich als Einladung zur Diskussion.
Inhalt:
Einleitung
Basisartikel
• Sandra Döring, Daniela Elsner:
Grammatik für die Schule
Kommentare
• Daniela Elsner, Andreas Opitz:
Epistemische Überzeugungen von Studierenden im Bereich Grammatik
• Peter Gallmann:
Die Sinnfrage: Warum Grammatikunterricht?
• Jochen Geilfuß-Wolfgang:
Wie soll man mit grammatischen Kontroversen umgehen?
• Ursula Bredel:
Grammatikunterricht ohne Grammatik – Fehlkonstruktionen der Schulgrammatik am Beispiel der
Satzgliedbestimmung und die Folgen für die Lehrerbildung
• Grit Mehlhorn:
Grammatikvermittlung im kommunikativen, handlungsorientierten Fremdsprachenunterricht
• Maria Geipel, Björn Rothstein:
Über die Einstellungen hinaus: schulbezogene Kasuistik auf hochschulischer
Lehrwerksebene
• Agnes Jäger:
Grammatikdidaktik im Kontext von Sprachwandel, sprachlicher Variation, Mehrsprachigkeit und
Spracherwerb
• Wiebke Pippel, Miriam Langlotz:
Schnittstellen von Linguistik und Grammatikdidaktik – Perspektiven für die Lehrerbildung
• Kristin Börjesson:
Im Deutschunterricht Sprachbewusstheit und Sprachhandlungskompetenzen fördern – ohne Pragmatik?
• Iris Kleinbub:
„Next practice“ – Arbeit mit Fallvignetten
• Sandra Ponitka:
Ein aufgeschobenes oder ein weggeschobenes Problem? Grammatik in der Lehramtsausbildung
• Sandra Döring, Angelika Wöllstein:
Besser als gedacht
Interviews
Andreas Dufter & Bernadette Hofinger, Peter Kuhlmann, Tanja Kupisch, Aline Willems, Doris Schönefeld