Grundriß vom Aufbau einer Uhr
Handbuch für den Uhrmacherlehrling
Erwin Kühn, Erwin Kühn, Stern Michael, Michael Stern
Eine Fundgrube des Wissens für Freunde aller Arten mechanischer Uhren!
Zeitlose Aktualität
Mit großem Berechnungsteil zur Bestimmung von Rad- und Triebgrößen
Ausführliche und leicht verständliche Beschreibungen und viele große, aussagekräftige Abbildungen
Das Innenleben einer mechanischen Uhr ist technisch komplex und bedarf der Erklärung und detaillierten Betrachtung. Dieser Fachbuch-Reprint aus dem Jahr 1949 beschreibt ausführlich und leicht verständlich – oft mit Hilfe großer aussagekräftiger Abbildungen – die verschiedenen Bauteile von mechanischen Groß – und Kleinuhren und deren Funktion.
Die Besonderheit dieses Werks liegt in der Einfachheit seiner Erläuterungen, die es auch dem Einsteiger in die mechanische Uhrentechnik erlaubt, den Ausführungen zu folgen. Aber auch der ambitionierte Uhrenbasteler kann sich hier wesentliche Einblicke in die Uhrentechnik verschaffen uns sein Wissen vertiefen. So wird dem Leser beispielsweise veranschaulicht, wie die alte Stand- oder Wanduhr wieder „in Tritt“ gebracht werden kann, gleichzeitig aber wird dargelegt, dass diese Einstellarbeiten bei der Kleinuhr – darunter zählen Armband- und Taschenuhren – mehr Erfahrung bedürfen. Ein eigener großer Berechnungsteil widmet sich der Bestimmung von Rad- und Triebgrößen, damti gegebenenfalls fehlende oder defekte Zahnräder nachgefertigt werden können.
Dieses Uhrmacherfachbuch – übrigens eines der letzten ursprünglich in deutscher Sprache verfassten Standardwerke – zeichnet sich durch zeitlose Aktualität aus und gehört nach wie vor in die Bibliothek jedes Uhrentechnikliebhabers oder Uhrenbastlers.
Der Titel ist in der Reihe der Uhrmacher-Reprints aus dem HEEL Verlag erschienen, die sich unter Uhrmachern und Bastlern großer Beliebtheit erfreuen:
Die Uhrmacherlehre
Die Uhr und Ihre Funktionen
Der Uhrmacher am Werktisch
Lehrbuch für das Uhrmacherhandwerk I und II
Porträt einer Taschenuhr
Leitfaden für die Uhrmacherlehre
Die Großuhr