Gutes Geld von Bagus,  Philipp, Bandulet,  Bruno, Bergold,  Uwe, Berking,  Kristof, Boehringer,  Peter, Flierl,  Ralf, Grummes,  Fabian, Hochreiter,  Gregor, Huerta de Soto,  Jésus, Hülsmann,  Guido, Krug,  Steffen, Malisch,  Ralph, Otto,  Andreas, Paul,  Ron, Polleit,  Thorsten, Prollius,  Michael von, Schäffler,  Frank, Stöferle,  Ronald-Peter, Taghizdadegan,  Rahim, Tofall,  Norbert F., Turk,  James, Vitye,  Robert, Vogt,  Claus, Wile,  Anthony

Gutes Geld

Wie Geld in die Welt kommt, woran das herrschende System krankt und was eine gesunde Geldordnung ausmacht

Bis zum Platzen der US-Immobilienblase 2007 war nur wenigen bewusst, dass die herrschende Geldordnung ein Problem sein könnte. Und auch noch nach der Lehman-Pleite 2008 wurde außer der Niedrigzinspolitik der Zentralbanken zunächst nur die Regulierung bzw. Nicht-Regulierung der Finanzmärkte problematisiert. Mit der Ausweglosigkeit der dramatisch zunehmenden Verschuldung insbesondere der Staaten ist jedoch langsam ein noch viel größeres Thema ins Bewusstsein gerückt und klopft nun mit Macht an die Tür: das herrschende Geldsystem als solches – ein verrücktes, historisch gesehen noch sehr junges System, bei dem Geld nur als zinsbelasteter Bankkredit in die Welt kommt und die Zinsen mit Geld bezahlt werden müssen, das wiederum nur als zinsbelasteter Bankkredit in die Welt kommen kann. So muss ständig aufgeschuldet und das Bruttosozialprodukt gemehrt werden, oder das Schneeballsystem bricht zusammen, weil die Zinsen nicht gezahlt werden können. Es kann auf Dauer nicht gut gehen, wenn bei drohendem Schuldnerausfall den „systemrelevanten“ Kreditinstituten mit noch mehr aus dem Nichts geschöpften Kreditgeld aus der Bredouille geholfen wird.

Die Geldsystem-Frage wird außerhalb der Universitäten und etablierten Medien schon seit Jahrzehnten diskutiert, und es gibt eine ganze Reihe von Reformbewegungen mit teils sehr unterschiedlichen Ansätzen und mehr oder weniger großem Zulauf. Neuerdings finden Worte wie Währungsreform, Hyperinflation, Bankferien, Komplementärwährungen und Goldstandard aber auch in die öffentliche Diskussion Eingang; es ist nur noch eine Frage der Zeit, bis das Thema auf dem Titel von SPIEGEL und FOCUS erscheint. Mit dem August 2011 erschienenen und bereits im Dezember 2011 nachgedrucktem Sonderheft „Gutes Geld“ will Smart Investor einen Zugang für jedermann zum Mysterium Geld bieten. Aufgeteilt auf vier große Abschnitte beleuchten hochkarätige systemkritische Autoren 1. das Phänomen Geld und die Geschichte des Geldes, 2. die Alternativen zum herrschenden Geldsystem, 3. das Krachen im Gebälk der internationalen Finanzarchitektur und 4. was das alles für die Vermögensanlage bedeutet. Eine umfangreiche Liste mit Literaturempfehlungen und Internetquellen rundet das Heft ab zu einem umfassenden Kompendium zur Geldordnungsfrage aus marktwirtschaftlicher Sicht. Details entnehmen Sie bitte dem Inhaltsverzeichnis.

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Die Publikation Gutes Geld - Wie Geld in die Welt kommt, woran das herrschende System krankt und was eine gesunde Geldordnung ausmacht von , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , , ist bei Going Public Media erschienen. Die Publikation ist mit folgenden Schlagwörtern verschlagwortet: Bankenfreiheit, Crack-up-Boom, Fiat Money, Fractional Reserve Banking, Free Banking, Freiwirtschaftsschule, Geldordnung, Geldschöpfung, Geldsystem, Geldsystemkrise, Gold-als-Recheneinheit-Standard, Goldgramm, Goldwährung, Hamburger Bank, Hyperinflation, Inflationomics, Katastrophenhausse, Mark Banco, Marktgeld, Monetative, OEKONOMIK, Österreichische Konjunkturtheorie, Österreichische Schule, permanente Blase, Sachgeld, Scheingeld, Schuldgeld, Teilreserve, Teilreserveprivileg, Weltwährung. Weitere Bücher, Themenseiten, Autoren und Verlage finden Sie hier: https://buch-findr.de/sitemap_index.xml . Auf Buch FindR finden Sie eine umfassendsten Bücher und Publikationlisten im Internet. Sie können die Bücher und Publikationen direkt bestellen. Ferner bieten wir ein umfassendes Verzeichnis aller Verlagsanschriften inkl. Email und Telefonnummer und Adressen. Die Publikation kostet in Deutschland 8.99 EUR und in Österreich 8.99 EUR Für Informationen zum Angebot von Buch FindR nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf!