Henry Dunant – Visionär und Vater des Roten Kreuzes
Eine Romanbiografie
Lothar von Seltmann
Solferino, 24. Juni 1859. Napoleon III. besiegt nach blutiger Schlacht die Österreicher. Am Tag darauf stößt der durchreisende Schweizer Geschäftsmann Henry Dunant, Mitbegründer des CVJM-Weltbundes, auf zahllose Verwundete, Sterbende, Tote. Hingebungsvoll versorgt der gläubige Christ die Verletzten. Zutiefst angerührt, veranlasst er die „Genfer Konvention“ und gründet das „Internationale Komitee der Hilfsgesellschaften für die Verwundetenpflege“, später „Internationales Komitee vom Roten Kreuz“. Eine fesselnde Romanbiografie über Henry Dunant, den ersten Empfänger des Friedensnobelpreises. Die Romanbiografie wurde geschrieben anlässlich des 99. Todestages von Henry Dunant am 30.10.2009.