In Ewigkeit
Ian Cushing
Nach einem Neuanfang in seinem Leben verliert er plötzlich alles, was für ihn noch Bedeutung hat. Inmitten dieses emotionalen Chaos hat er ein phantastisches Erlebnis, aber besitzt er tatsächlich als einziger Mensch das Wissen um das letzte große Geheimnis oder ist es nur ein Traum?
„Falls Sie mir Glauben schenken, vermag ich nicht weniger zu erreichen, als dass Ihre Seelen in Ewigkeit gerettet werden.“
Der Autor sagt:
„Ich würde „In Ewigkeit“ gern in der Tradition eines Poe, Lovecraft oder King sehen, allerdings nicht, weil ich denke, in deren Liga zu spielen, sondern weil die Geschichte die Tugenden der „alten“ Art heraufbeschwören soll: Eine ruhige Erzählung, in der das Grauen, der Schrecken oder die Wahrheit sich nicht durch Fesseln, Blut und Gewaltexzesse zeigt, sondern sich stetig bis zu seinem Höhepunkt entwickelt. Außerdem dürfen Reminiszenzen an die Herren Sarte, Camus und Hesse ebenso wenig fehlen, wie ein Blick auf das religiöse Weltbild.“