Ist Selbstverwirklichung institutionalisierbar?
Axel Honneths Freiheitstheorie in der Diskussion
Josef Früchtl, Christoph Halbig, Diefenbacher Hans, Dedek Helge, Christoph Henning, Axel Honneth, Cornelia Klinger, Wolfgang Knöbl, Georg Lohmann, Enno Rudolph, Rolf Schieder, Magnus Schlette, Dieter Thomä, Saskia Wendel, Patrick Wöhrle
Axel Honneth erhebt in „Das Recht der Freiheit“ den Anspruch einer sozialphilosophischen Synthese aus normativer Gerechtigkeitstheorie und empirischer Gesellschaftsanalyse. Seine zentrale These lautet, dass die Idee der Freiheit – und zwar im Sinne der individuellen Chancen auf kooperative Selbstverwirklichung – im Zentrum des Wertesystems der modernen westlichen Gesellschaften steht. Die Beiträger dieses Bandes setzten sich kritisch mit Axel Honneths Freiheitstheorie auseinander.
Mit Beiträgen von Helge Dedek, Hans Diefenbacher, Josef Früchtl, Christoph Halbig, Christoph Henning, Cornelia Klinger, Wolfgang Knöbl, Georg Lohmann, Enno Rudolph, Rolf Schieder, Dieter Thomä, Patrick Wöhrle – und mit einer Replik von Axel Honneth.