Italienisch ohne Grenzen
Zur Lage des Italienischen in der Schweiz
Pellegrini Irene, Fibbi Rosita, Cattacin Sandro, Pini Verio
Die Sorge für die Sprache kann in einem mehrsprachigen Land nicht einfach den Sprachregionen überlassen werden. Am Beispiel des Italienischen in der Schweiz soll nachgezeigt werden, welche Wege zu gehen wären, um einen respektvollen Austausch zu wahren, ohne die Kommunikation einfach dem Englischen zu überlassen. Denn Letzteres würde nicht nur die Schweizer Mehrsprachigkeit gefährden, sondern auch zu einer intellektuellen Armut führen.