Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 18
Hermann Beland, Friedrich-Wilhelm Eickhoff, Kurt R. Eissler, Gisela Greve, Ruth-Gisela Klausmeier, Angela Köhler-Weisker, Piet Kuiper, Erhard Künzler, J. A. Lampl-de Groot, P. J. van der Leeuw, Wolfgang Loch, Edeltrud Meistermann-Seeger, Karl A. Menninger, F. Morgenthaler, Gerda Pagel, Paul Parin, Horst-Eberhard Richter, Gerhart Scheunert, W. Solms, Rolf Tiedemann, Wolfgang Tress, Heinz Weiß, Leon Wurmser
THEORETISCHE BEITRÄGE: W. Loch: Zur gegenwärtigen Psychoanalysekritik. Antwort auf den Spiegel 52 / 1984: Zweifel an Freud: Angriff auf das Reich des König Ödipus, mit Anmerkungen zu ‚Und was fühlen Sie dabei?‘ Die Zeit, Nr. 14, 1985. – L. Wurmser: Die innere Grenze. Das Schamgefühl. – H. Weiß und G. Pagel: Übergangsphänomene und symbolische Ordnung. Winnicott-Lacan. – E. Künzler: Freuds Lehre von den Lebens- und Todestrieben. – W. Tress: Zur intentionalen Sprache der Handlung als dem Fundament einer wissenschaftlichen Psychoanalyse. KLINISCHE ASPEKTE DER PSYCHOANALYSE: A. Köhler-Weisker: Zum Begriff der Haltung des Psychoanalytikers am Beispiel einer Fokaltherapie. BEITRÄGE ZUR ANGEWANDTEN PSYCHOANALYSE: R. G. Klausmeier: Der Mythos von Orpheus. – G. Greve: Theodor Fontanes ‚Effi Briest‘. Die Entwicklung einer Depression. – R. Tiedemann: Zu Goethes Knabenmärchen ‚Der neue Paris‘ und den Faust-Dichtungen. ZUR GESCHICHTE DER PSYCHOANALYSE: A. Hirschmüller: Briefe Josef Breuers an Wilhelm Fließ 1894 bis 1898.