Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 28
Hermann Beland, Georg Bruns, Peter Dettmering, Friedrich-Wilhelm Eickhoff, Kurt R. Eissler, Haydée Faimberg, Emanuel E Garcia, Judith S Kestenberg, Erika Kittler, Piet Kuiper, M. Egle Laufer, Wolfgang Loch, Bettina Meissner, Edeltrud Meistermann-Seeger, Karl A. Menninger, Paul Parin, Horst-Eberhard Richter, Gerhart Scheunert, W. Solms, Leon Wurmser
KLINISCHE BEITRÄGE: W. Loch: Variable und invariante Objektbeziehungen im psychoanalytischen Prozeß. – H. Faimberg und A. Corel: Wiederholung und Überraschung: Ein klinischer Zugang zur Notwendigkeit der Konstruktion und ihrer Gültigkeit. – G. Bruns: Die Fähigkeit zum Abschied. Frühkindliche Separation als Modell der Überwindung von Trauer, Depression und Psychose. THEORETISCHE BEITRÄGE: E. Kittler: Gedanken zum Werk von André Green. – E. E. Garcia: Freuds Verführungstheorie. BEITRÄGE ZUR ANGEWANDTEN PSYCHOANALYSE: J. S. Kestenberg: Kinder unter dem Joch des Nationalsozialismus. – P. Dettmering: Beschreibung einer Dissoziation im Ich. – B. Meissner: ‚Las Meninas‘ von Velázquez. Zur Funktion der Illusionsbildung.