Jahrbuch der Psychoanalyse / Band 36
Hermann Beland, Friedrich-Wilhelm Eickhoff, Claudia Frank, Ilse Grubrich-Simitis, Ludger M. Hermanns, Helmut Hinz, Albrecht Kuchenbuch, Edeltrud Meistermann-Seeger, Horst E Richter
THEORETISCHE BEITRÄGE: W. I. Grossman: Technischer Gebrauch und psychische Funktionen der Theorie in der klinischen Arbeit. Das Beispiel des ‚analysierenden Instruments‘ – W. Hübner: Die Entstehung des Selbst im Dialog. Eine sprachanalytische Begründung des anthropologischen Fundaments der analytischen Therapie. KLINISCHE BEITRÄGE: S. Stephanos: Das Schicksal der Frühtraumatisierten – ein altägyptischer Mythos als psychoanalytisch-ethischer Rahmen – J. Küchenhoff: Trauer, Melancholie und das Schicksal der Objektbeziehungen. Eine Relektüre von S. Freuds ›Trauer und Melancholie‹. BEITRÄGE ZUR ANGEWANDTEN PSYCHOANALYSE: S. Schröder, K. Hößler: ‚Ich will euch trösten, wie einen seine Mutter tröstet.‘ Überlegungen zum Trost durch Musik am Beispiel von J. Brahms‘ ›Alt-Rhapsodie‹ – P. Dettmering: ‚Wie eine große Schwammfamilie.‘. Psychoanalytische Anmerkungen zu Goethes ›Faust‹ – E. Schmidhäuser: Franz Kafkas Erzählung ›In der Strafkolonie‹. Psychoanalytische und andere Aspekte. BEITRAG ZUR GESCHICHTE DDER PSYCHOANALYSE: K.A. Dittrich: Zur Vor- und Frühgeschichte der Psychoanalyse in München. Versuch einer Institutionalisierung und deren Scheitern.