Jahrbuch des Dubnow-Instituts /Dubnow Institute Yearbook XVIII 2019
Natalia Aleksiun, Zarin Aschrafi, Lukas Böckmann, Kata Bohus, Irit Chen, Arno Dusini, Liliana Ruth Feierstein, Gregor Feindt, Elisabeth Gallas, Jan Gerber, Frank Golczewski, Gustavo Guzmán, Emmanuel Kahan, Borbola Klacsmann, Yael Levi, Enrico Lucca, Mariano Ben Plotkin, Sebastian Schirrmeister, Na'ama Seri-Levi, Gerald Stourzh, Rafi Tsirkin-Sadan, Avi-ram Tzoreff, Annette Weinke, Yfaat Weiss, Sarah Ellen Zarrow, Susanne Zepp
Das Jahrbuch 2019 des Dubnow-Instituts umfasst zwei Schwerpunkte: Der erste widmet sich Jüdinnen und Juden im Nachkriegseuropa und thematisiert akteurszentriert die vielfältigen Herausforderungen, die Holocaustüberlebende beim Aufbau einer neuen Existenz zu bewältigen hatten. Der zweite Schwerpunkt untersucht vor dem Hintergrund des Kalten Krieges, seinem lokalen Nachhall in den Diktaturen Lateinamerikas und des das Zeitgeschehen charakterisierenden Begriffspaars „Lucha y Libertad“ (Kampf und Freiheit) die Überlagerung von prospektiver und errungener Freiheit. Der Allgemeine Teil und die Rubriken enthalten Beiträge zur Politik-, Rechts- und Wirtschaftsgeschichte sowie zu literatur-, sprach- und quellenhistorischen Fragen.
Das Jahrbuch des Dubnow-Instituts ist ein Peer-reviewed Journal (double blind).