Jazz – wir nannten’s Musik
Mit einem Vorwort von Götz Alsmann und einem Nachwort von Maggie Condon
Götz Alsmann, Eddie Condon, Maggie Condon, Rolf Düder, Herbert Schüten
Das „Jazz Age“ – zum Leben erweckt! Chicago und New York in den 20er Jahren, die Prohibition in vollem Gange und mittendrin eine Gruppe jazzbegeisterter Kids: Inspiriert von den schwarzen Ursprüngen der damals noch anstößigen Musikrichtung, finden sich junge Künstler aus weiten Teilen Amerikas zusammen und gründen gemeinsam die erste Generation weißer Jazz-Musiker. Eddie Condon, der aus einer musikalischen Familie stammte, kam als junger Banjospieler nach Chicago und widmete sein Leben dem Dixieland-Jazz. Sein schlagfertiger Witz ist ebenso legendär wie die Musik, die er spielte. Condons Biografie steckt voller abenteuerlicher Anekdoten der Jazzgeschichte und skizziert Porträts vieler, die heute zu den ganz Großen in diesem Genre zählen; unter anderem Bix Beiderbecke, Fats Waller, Jack Teagarden, Frank Teschemacher, Red McKenzie, Louis Armstrong und Bing Crosby.