Jüdische Religionsgemeinschaften als Körperschaften des öffentlichen Rechts von Penßel,  Renate

Jüdische Religionsgemeinschaften als Körperschaften des öffentlichen Rechts

Von 1800 bis 1919

Religionsgemeinschaften, die bei Inkrafttreten der Weimarer Reichsverfassung „Körperschaften des öffentlichen Rechts“ waren, bekamen diesen Status vom Grundgesetz garantiert. Allerdings sind die Wirkungen dieser Garantie bis heute im Detail umstritten. Die Autorin untersucht, welche jüdischen Gemeinschaften bis 1919 Körperschaftsstatus erworben hatten und was ihre konkreten Rechte waren. Sie erhellt damit die bisher kaum erforschte Rechtsgeschichte der jüdischen Religionsgemeinschaften und zeigt, welche Rechte vor 1919 außerhalb der Kirchen mit dem Körperschaftsstatus verknüpft waren. So entsteht ein genaueres Bild der Rechtslage, die die Verfassungsgeber 1949 im Grundsatz erhalten wollten.

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Die Publikation Jüdische Religionsgemeinschaften als Körperschaften des öffentlichen Rechts - Von 1800 bis 1919 von ist bei Böhlau, Böhlau Köln, Böhlau Verlag erschienen. Die Publikation ist mit folgenden Schlagwörtern verschlagwortet: Erstes Konstitutionsedikt von, Jüdische Gemeindeverbände nach, Jüdische Religionsgemeinschaft, Körperschaftsbegriff im 19. Jh. Weitere Bücher, Themenseiten, Autoren und Verlage finden Sie hier: https://buch-findr.de/sitemap_index.xml . Auf Buch FindR finden Sie eine umfassendsten Bücher und Publikationlisten im Internet. Sie können die Bücher und Publikationen direkt bestellen. Ferner bieten wir ein umfassendes Verzeichnis aller Verlagsanschriften inkl. Email und Telefonnummer und Adressen. Die Publikation kostet in Deutschland 95 EUR und in Österreich 98 EUR Für Informationen zum Angebot von Buch FindR nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf!