Kapitalanlagegesetzbuch
Andrea van Almsick, Andrea Balk, Johannes Bast, Timo Bühler, Clemens Canzler, Claudia Christ, Daniela Cohn-Heeren, Bernulph Freiherr von Crailsheim, Lennart Dahmen, Claudia Ewers, Armin Fary, Carsten Fischer, Stefanie Franz, Markus J. Friedl, Till Friedrich, Sebastian Göricke, Jochen Kindermann, Oliver Kittner, Lars Kloster, Georg Klusak, Stefan Koch, Ralf Koschmieder, Tanja Kratzenberger, André Kruschke, Hilger von Livonius, Sebastian Merk, Torben Mietzner, Tobias Moroni, Kai Niemann, Philipp Riedl, Florian Rinck, Verena Ritter-Döring, Daniela Rudolf, Daniel Schäfer, Matthias Schirmer, Philipp Schlawien, Rainer Schmitz, Martin Schulte, Marc Spröhnle, Elmar Weinand, Benedikt Weiser, Elke Weppner, Matthias Wohlmann, Sarah Wrage, Andreas Zubrod
Zum Werk
Mit dem Kapitalanlagegesetzbuch (KAGB) setzte die deutsche Bundesregierung die europäische Richtlinie zur Regulierung alternativer Investmentfonds-Manager (AIFM) um. Seit dem 22. Juli 2013 ersetzt das KAGB das Investmentgesetz (InvG) und stellt erstmals ein einheitliches und abschließendes Regelwerk für Investmentfonds vor. Neben den klassischen OGAW-Fonds werden damit auch die sog. Alternativen Investmentfonds (AIF) erfasst. Damit sind nunmehr auch die geschlossenen Fonds einer Regelung unterworfen.
Darüber hinaus enthält das KAGB zahlreiche Neuregelungen z.B. im Bereich der Spezialfonds-Anleger, der Depotbankenhaftung sowie der Fondstypen und Investmentvehikel.
Vorteile auf einen Blick
– praxisnah
– aktuell
– von Experten aus Verwaltung, Beratung und dem Bankensektor geschrieben
Zielgruppe
Für Kapitalanlagegesellschaften, Investmentaktiengesellschaften, Investmentkommanditgesellschaften, ausländische Fondsgesellschaften, institutionelle Anleger, Asset Manager, Prime Broker, Depotbanken, Versicherungen, Bankenverbände, Aufsichts- und Finanzbehörden und deren Rechtberater.