Aktualisiert: 2023-06-15
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Die AO-Vorschriften zur Korrektur des Steuerbescheides besser verstehen Die Themen: Vertiefende Verweise auf BFH, Literatur und AO-Anwendungserlass Für Praxis und Ausbildung Expertenwissen Tipp! Günstiger Kombinationspreis:
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die grenzüberschreitende Kapitalgesellschaft gewinnt aufgrund der immer rascher voranschreitenden Globalisierung der Wirtschaft und ihrer Unternehmen zunehmend an praktischer Bedeutung. Gerade ihre Stellung als Brennpunkt verschiedener Teilrechtsgebiete rückt sie in den Mittelpunkt des steuerwissenschaftlichen Interesses. Zielsetzung der Arbeit ist es, die Steuersubjektfähigkeit grenzüberschreitender Kapitalgesellschaften im Rahmen der Einkommensbesteuerung von Gesellschaften zu bestimmen. Das Hauptaugenmerk wird dabei auf die Ermittlung des Besteuerungssystems von Gesellschaften gelegt, um so eine dem Gleichheitssatz gerecht werdende Besteuerung zu gewährleisten. Die Basis bilden hierfür der rechtliche Bezugsrahmen und die räumlichen Anknüpfungspunkte der grenzüberschreitenden Kapitalgesellschaft sowie ein Überblick über die wichtigsten Bestimmungen und Konsequenzen des Internationalen Privatrechts. Regelungen des internationalen Rechts sowie der Gleichheitssatz werden daraufhin untersucht, inwieweit sie für die Subjektqualifikation wesentliche Auslegungsmaßstäbe liefern können. Aufbauend auf diesen allgemeinen Auslegungsgrundsätzen wird das System der Einkommensbesteuerung in- und ausländischer Gesellschaften dargestellt. Im nächsten Schritt wird diese vom Gesetzgeber statuierte Steueranknüpfung daraufhin untersucht, inwieweit sie den Anforderungen des Leistungsfähigkeitsprinzips als Ausfluß des Gleichheitssatzes entspricht. Die grenzüberschreitende Kapitalgesellschaft wird schließlich in dieses System mit seinen Prinzipien und Kriterien eingeordnet, um sie so in den Dualismus Einkommensteuer und Körperschaftsteuer konsistent zu integrieren.
Der Autor kommt zu dem Ergebnis, daß grenzüberschreitende Kapitalgesellschaften ausschließlich nach der vom Zivilrecht vorgegebenen Rechtsform in den Dualismus Einkommensteuer und Körperschaftsteuer einzuordnen sind. Die Rechtsfähigkeit ist daher das systemgerechte Kriterium für die Subjektqualifikation.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Bekämpfung von Steuerumgehung steht spätestens seit der Finanzkrise im Fokus der Öffentlichkeit. In Deutschland wurde § 42 AO zuletzt 2007 geändert und in Großbritannien 2013 erstmals eine General Anti-Abuse Rule (GAAR) eingeführt. Diese Entwicklungen geben Anlass, die Möglichkeiten der Missbrauchsbekämpfung durch Auslegung und Rechtsfortbildung sowie die GAARs in den beiden Jurisdiktionen zu vergleichen. Dabei werden zur Untersuchung möglicher Gründe für Unterschiede auch Methoden der Statistik und der empirischen Sozialforschung genutzt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Ein Anteil von 15 Prozent am Einkommensteueraufkommen steht den Gemeinden zu. Die durch das Grundgesetz eröffnete Option, den Gemeinden für diesen Anteil ein Mitbestimmungsrecht einzuräumen, ist bislang nicht genutzt worden. Die Arbeit untersucht anhand verfassungs-, kommunal- und steuerrechtlicher sowie finanz- und politikwissenschaftlicher Grundsätze, welche Kriterien für die Besteuerung des Einkommens durch die Gemeinden gelten und wie eine kommunale Einkommensteuer im Detail ausgestaltet und verwaltet werden könnte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Untersuchung beschäftigt sich mit der Frage, ob die Einführung einer »ÖPNV-Abgabe« zur Reform der Finanzierung des ÖPNV juristisch umsetzbar ist. Zunächst wird die bisherige Finanzierungssituation analysiert und Handlungsbedarf aufgezeigt. Dann wird herausgearbeitet, was unter einer »ÖPNV-Abgabe« zu verstehen ist und welche rechtliche Ausgestaltung ihr zugrunde liegen könnte. Dabei wird u.a. auch auf verfassungsrechtliche Aspekte eingegangen. Am Ende der Arbeit steht ein Gesetzesvorschlag.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Arbeit behandelt zunächst die verfassungsrechtlichen Maßstäbe für Verlustverrechnungsbeschränkungen (Gleichheits- und Freiheitsrechte sowie das Finanzverfassungsrecht). Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Untersuchung der Verfassungsmäßigkeit des § 20 Abs. 6 EStG anhand des allgemeinen Gleichheitssatzes. Der Autor kommt zu dem Ergebnis, dass nur die Sätze 1–3 des § 20 Abs. 6 EStG mit Art. 3 Abs. 1 GG vereinbar sind und die Sätze 4–6 des § 20 Abs. 6 EStG verfassungswidrig sind.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Das mit 1. Januar 1995 in Kraft getretene Umwandlungsbereinigungsgesetz ist wirtschaftspolitisch interessant, weil es Gesellschaften Umwandlungserleichterungen in noch weiterem Umfang als bisher ermöglicht. Aber ist es dem Gesetzgeber auch gelungen, die Umwandlungserleichterungen in rechtssystematisch stimmiger Weise zuzulassen? Wurden rechtssystematische Schranken bei der Verfolgung der wirtschaftspolitischen Ziele überhaupt berücksichtigt? Immer wieder führten bisher Mißachtungen des Systemgedankens im Steuerrecht zu einem Steuer-Chaos, das allseits beklagt wird.
Nach dem neuen UmwG ist es nun möglich, Kapital- in Personengesellschaften und umgekehrt durch bloße Rechtsformänderung - d.h. ohne Übertragungsakt - umzuwandeln (sog. Formwechsel). Damit diese Umwandlungsvarianten nicht von negativen Steuerfolgen begleitet sind, sollen die §§ 25 S. 1 und 14 S. 1 UmwStG diesen Formwechsel steuerneutral ermöglichen. Allerdings behandelt hier das UmwStG den Formwechsel nicht als eine bloße Rechtsformänderung, sondern als einen Übertragungsvorgang. Der Verfasser stellt sich die Frage, warum der Formwechsel steuerrechtlich betrachtet ein anderer Vorgang sein soll als nach Handelsrecht. Dabei will er klären, ob es für diese neue Kluft zwischen Handels- und Steuerrecht eine rechtssystematische Erklärung gibt. Die Ermittlung und Darlegung der systematischen Grundlagen hat nicht nur Bedeutung für die rechtssystematische Rechtfertigung des Regelungskonzepts des UmwStG. Das vom Gesetzgeber geschaffene UmwStG ist gleichzeitig Prüfstein für die Stimmigkeit der von Wissenschaft und Rechtsprechung rechtsdogmatisch entwickelten, und induktiv gewonnenen, allgemeinen Ertragsteuerprinzipien, hier vor allem von Prinzipien der Gewinnrealisierung bei rechtlicher Betriebsstrukturveränderung. So kann die gesetzgeberische Konzeption sich entweder als Konkretisierung oder als Widerlegung der Existenz eines steuerrechtlichen Gewinnermittlungssystems erweisen. Im Ergebnis hilft die Arbeit jedem,
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Basis Ihres Studienerfolges – Der handelsrechtliche Jahresabschluss
Dieses in Theorie und Praxis anerkannte Lehrbuch liegt nun bereits in 11., überarbeiteter Auflage vor; es vermittelt umfassend die theoretischen und praktischen Grundlagen der handelsrechtlichen Rechnungslegung. Von einem erweiterten Autorenkreis werden im theoretischen Teil die Anforderungen und Grenzen an handelsrechtliche Jahresabschlüsse verdeutlicht sowie die Problematik der internationalen Entwicklungen aufgezeigt. Mit dem praktischen Teil (insbesondere Aufstellung des Jahresabschlusses, GoB, Maßgeblichkeit, Bilanzansatz, Gliederung, Bewertung, Anhang und Lagebericht) schließen sich die ausführlichen Erläuterungen der handelsrechtlichen Vorschriften auf Basis des Rechtsstands 1.1.2019 (unter Einbeziehung des BilRuG und EntgTransG) an.
Besonderer Wert wurde auf die didaktische Ausgestaltung des Lehrbuches gelegt. Lernziele und Kernaussagen flankieren die einzelnen Abschnitte. Aussagekräftige Abbildungen und Beispiele runden die Ausführungen ab. Zahlreiche Fragen zur Selbstkontrolle erleichtern zudem das Selbststudium und bereiten systematisch auf Prüfungen an Hochschulen und Akademien vor.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Das Defizit der Steuerakzeptanz in Deutschland hat relevante Folgen wie die Steuerumgehung und Steuerhinterziehung. Dagegen werden gewöhnlich repressive und verfassungsrechtlich zweifelhafte Maßnahmen angewendet. Eine Lösung für die Verbesserung der Steuerakzeptanz ist die Integration des Steuerpflichtigen in die Entscheidung über das Ob und Wie staatliche Ausgaben verwendet werden. Der Vorschlag wird mit Beispielen aus anderen Rechtssystemen untermauert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-16
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Der Austausch von Finanzkonteninformationen basierend auf dem »Common Reporting Standard« soll eine Verifikationslücke schließen und damit die grenzüberschreitende Steuerverkürzung unterbinden, welche sich durch das Verschleiern von Kapitaleinkünften auf Auslandskonten ergibt. Die Arbeit untersucht den Standard einfachgesetzlich sowie verfassungs- und europarechtlich mit Blick auf die Finanzinstitute, die einer die Berufsfreiheit einschränkenden »Indienstnahme« zur Kontendatenverarbeitung für Steuerzwecke begegnen sowie im Hinblick auf die Kontoinhaber, die durch die automatisierte Auslandsdatenübermittlung – auch an Drittländer außerhalb der EU – erheblichen Grundrechtseingriffen unterliegen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Harmonisierung der Umsatzsteuer ist vor einige Herausforderungen gestellt. Dazu gehört die Frage, wie ein gutgläubiger Unternehmer hinsichtlich der Falschangaben seines Geschäftspartners geschützt werden kann. Die Arbeit zeigt unter Berücksichtigung der umsatzsteuerlichen Neuregelungen zum 1.1.2020 die Fallkonstellationen auf, in denen der gutgläubige Unternehmer schützenswert ist.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Arbeit ist eine Abhandlung des geltenden deutschen Bilanzstrafrechts. Sie diskutiert - neben einer Einführung in HGB-Bilanzrecht und IFRS - Anwendungsbereich, Reichweite und Rechtsgüterschutz bilanzstrafrechtlicher Tatbestände, insbesondere der §§ 283 ff. StGB und § 331 HGB.°°Bilanzstrafrecht steht im Spannungsfeld zwischen verfassungsrechtlichen Grenzen des Art. 103 Abs. 2 GG und praktischem Strafbedürfnis. Dies betrifft nicht nur die inhaltliche Bestimmtheit von Straftatbeständen, sondern auch den verfassungsrechtlichen Parlamentsvorbehalt im Strafrecht, der bei dynamischen Verweisungen auf europarechtlich ratifizierte IFRS strapaziert wird.°°Mit Inkrafttreten des BilMoG 2009 hat der Gesetzgeber das HGB-Bilanzrecht den IFRS teilweise angenähert. In diesem Zusammenhang stellen sich aus strafrechtlicher Sicht in erster Linie Fragen im Zusammenhang mit dem in § 2 Abs. 3 StGB normierten Grundsatz der lex mitior. Die Arbeit versteht sich als wissenschaftlicher Beitrag zum Bilanzstrafrecht und praxisnahes Werk zugleich und richtet sich an Wirtschaftsstrafjuristen aller Berufe.
Aktualisiert: 2023-06-15
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