Kölner Kommentar zum Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz
Heribert Hirte, Christoph Seibt
Der aus der Globalisierung von Wirtschaft und Finanzmärkten resultierende Strukturwandel wird durch Unternehmensübernahmen nachhaltig gefördert.
Bei der Übernahme börsennotierter Unternehmen müssen jedoch insbesondere die Interessen der Aktionäre und der
Zielgesellschaft einschließlich deren Arbeitnehmer geschützt werden. Die Gleichbehandlung der Aktionäre der
Zielgesellschaft und das Erfordernis weitgehender Transparenz sind in diesem Zusammenhang nur zwei wesentliche
Aspekte. Das Wertpapiererwerbs- und Übernahmegesetz (WpÜG) regelt daher die zahlreichen Pflichten, die es bei einer Übernahme börsennotierter Aktiengesellschaften zu beachten gilt.
Der Kölner Kommentar zum WpÜG hat sich durch seine wissenschaftlich fundierte und praxisorientierte Erläuterungsstil
und seine Darstellungstiefe als »Standardwerk« etabliert.
• Neuer Herausgeber Prof. Dr. Christoph Seibt und teilweise neues Autorenteam aus Wissenschaft und Praxis
• Vollständige Berücksichtigung der Gesetzesänderungen
– FiMaNoG
– Übernahmerichtlinien-UmsetzungsG
– Transparenzrichtlinien-UmsetzungsG
– ARUG und
– FGG-Reformgesetz