Leben ohne Bedauern
Älterwerden und Tod im Licht des tibetischen Buddhismus
Marianne Holberg, Arnaud Maitland, Tarthang Tulku Rinpoche
Leben ohne Bedauern ist ein trostreiches, überzeugendes und anrührendes Buch über Vergänglichkeit und den daraus entstehenden großen und kleinen Kummer.
Wie ein roter Faden zieht sich die Lebensgeschichte einer Mutter durch das Buch – einer gesunden, glücklichen Frau, die im Alter an Alzheimer erkrankte. All die Emotionen,
die bei einem solchen Abbau frei werden − Hilflosigkeit, Schuldgefühle, Wut, Unverständnis, Ohnmacht und Angst − werden in diesem Buch anhand verschiedener Prinzipien und Methoden beleuchtet, die uns das Tibetische Totenbuch in reichem Maße bietet. Alles dreht sich um das Entwickeln des Bewusstseins, sodass wir erkennen, dass wir jeder Situation eine positive Wendung geben können − auch in Zeiten von Krankheit und Alter.