Licht und Schatten der Blutsbrüder
Tatsachenbericht als Kriminalroman mit universellem Tiefgang
Elisabeth Scharenstein
Ein nicht immer heiterer Kriminalroman mit fast autobiographischem Charakter und universellem Tiefgang. Ungefähr zehn Kapitel Hämatologie (Dunkelfeld- bzw. Streiflicht-Mikroskopie) und zehn Kapitel mein und meiner Familie aufregendes Leben dazwischen gepackt.
Der Roman spielt im Jahre 2033. Ich bin 88 Jahre alt und noch recht fit, lebe im Altaigebirge bei den Tuwinischen Mongolen und unterrichte in Deutsch. Dabei werde ich immer wieder unterbrochen von meinen Schülern, ich solle doch was aus unserer facettenreichen Familie erzählen und von meinen vielen Reisen – u.a. nach Kalifornien, in die Pyrenäen, nach Teneriffa, nach Chile, nach Indien usw.; aber auch ganz private Sensationen aus der Kindheit. Außer den Fotos der Mikroskopie sind Karikaturen zu sehen von meiner Wahltochter Andrea Scharensteiner. Letzter Satz: “ und hätt‘ ich mir es nicht ausgedacht, es könnte Wahrheit sein!“