Autoren Biografie
Sie ist die Expertin für LOCHISMUS
Die aus Berlin stammende Künstlerin ist bekannt für Ihre ausgeprägte gestalterische Fähigkeit. In Hamburg studiert sie das Porträt malen in Öl, es folgen fünf Jahre Bildhauerei in Berlin – Kreuzberg. 2013 Umzug nach Nürnberg, dort hat sie durch Lochbohrungen den LOCHISMUS entwickelt. Es ist eine Bildhauerarbeit, die in der Finsternis leuchtet. Gala von Reichenfels setzt sich mit den gestalterischen Möglichkeiten des farbigen Lichts auseinander und untersucht die Wirkung der Lichtfarben des Lichtobjekts auf den Menschen.
Warum profitieren die Leserinnen/Leser von meinem Buch?
„Kunst ist ein lustvolles Spiel“
Meine Leserinnen/Leser erfahren wie Farbe und Licht auf sie und Ihre Familie einwirken und erhalten eine fundierte Anleitung zur farblichen Gestaltung ihrer Räumlichkeiten. Aufgrund der aufgezeigten Beispiele erkennen die Leserinnen/Leser wie farbige Lichtobjekte einen großen Beitrag zur inneren Harmonie beitragen. Ein Lochismus ist ein Anwender freundliches interaktives Kunstwerk, das sie mittels einer Fernbedienung steuern und dadurch Grundfarben und Geschwindigkeit der Farbwechsel auswählen können. So passt sich das Kunstwerk Ihrer jeweiligen Stimmungslage an! Räume dürfen auch ein Ort der Entspannung innehaben. Einen Bereich der Meditation, in dem sie sich fallen lassen können vor einem lochistischem Farbrausch der Sinnlichkeit, Lebensfreude und Zuversicht.
Lochismus macht glücklich
Oder warum macht das Betrachten dieser bewegten Farbbilder glücklich?
Eine zunehmende Orientierungslosigkeit in unserer Welt lässt Fragen aufkommen und der Erfolgsdruck wächst. Bei den steigenden Erwartungen von außen und an sich selbst ist es beruhigend im Zuhause einen Hort der Entspannung innezuhaben. Einen Bereich der Meditation, in dem Sie sich fallen lassen können vor einem lochistischen Farbrausch der Sinnlichkeit, Lebensfreude und Zuversicht.
Eine Besonderheit des bunt leuchtenden Bildes ist,es leuchtet! Es sind Farben in der Finsternis. Diese Bildhauerarbeit spendet so viel Licht, das es einem Nachtlicht gleichzusetzen ist. Als Kinderzimmerbeleuchtung, mit entsprechenden Motiven nach ihrer Wahl, bieten sie als unaufdringliche Lichtquelle genug Sicht im Raum um sich orientieren zu können und nehmen den kleinen die Angst vor der Dunkelheit.
Auch für den Flur ist es eine ideale Lösung als indirekte Lichtquelle. Der Lichtkasten, angefertigt in Größe und Motiv ihrer Vorstellung verhängt eine Wandfläche, die nun zum strahlenden Mittelpunkt des Raumes geworden ist. Gerade wenn dunkle Ecken in der Wohnung oder in ihrem Haus unangenehm in den Raum starren oder herumstehen, können Sie diese zum Lichttempel ihrer Vorstellung machen. Oder Simpler, wenn es nur darum geht im Raum ein Lichtelement zu haben, das ihrem Firmenlogo nachgestaltet ist, etwas über Sie und dem das Sie nach außen vertreten bildnerisch, licht spendend, Atmosphäre schaffend, erzählen soll.
Nicht nur im Zuhause ist der Lochismus angekommen
Im November 2015 fand bereits zum dritten Mal unter der Schirmherrschaft der Schreinerinnung Fürth eine Ausstellung von mir statt, in der Innungsschreinerei Karlheinz Kowarsch. Der stellvertretende Obermeister Hermann Popp lobt die lochistische Arbeit „900 Jahre Fürther Kärwa“, die hier das erste Mal der Öffentlichkeit präsentiert wird und auch als Vorabbesichtigung verstanden werden kannl. Diese Arbeit soll zum Tag der Schreinerinnung, im Kulturforum Fürth, an den Bürgermeister der Stadt Fürth überreicht werden, als Geschenk der Innung an die Stadt.
BERLINER LUFTBRÜCKE
Berliner Luftbrücke
„Die Berliner Luftbrücke war von 1948 bis 1949. Am 25. Juni befahl General Clay formell die Errichtung der Berliner Luftbrücke und am 26. Juni flog die erste Maschine der U.S. Air Force zum Flughafen Tempelhof in Berlin und startete damit offiziell die Operation Vittles. Die Operation Plainfare der britischen Luftwaffe folgte zwei Tage später. Zu dieser Zeit nannten die Berliner Bürger die Flugzeuge „ROSINENBOMBER“, abgeleitet von dem „Candy Bomber“. Der Name geht zurück auf den amerikanischen Piloten Gail Halvorsen, der Süßigkeiten wie Schokoladentafeln und Kaugummis an selbstgebastelten Taschentuch-Fallschirm band und diese vor der Landung in Tempelhof für die wartenden Kinder abwarf. Als Halvorsens Vorgesetzter durch die Berliner Presse von den Abwürfen erfuhr, zog die Aktion bald weite Kreise und viele seiner Kollegen folgten ihm. Air-Force-Flieger und auch zivile Amerikaner sammelten Süßigkeiten und Kaugummis, um damit die Operation Little Vittles (Kleiner Proviant) zu unterstützen. Die Berliner nannten die Versorgungsflugzeuge daraufhin liebevoll „Rosinenbomber“. Ein britischer Pilot hat berichtet, dass er in der Vorweihnachtszeit 1948 eine Ladung Rosinen für die Weihnachtsbäckerei nach Berlin geflogen habe.“
https://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Luftbrücke 28.08.2013
Durch die Öffentlichkeitsarbeit „Zum Gedenken der Luftbrücke“, hatte ich das Vergnügen den charismatischen, amerikanischen Piloten Gail Halvorsen am 12. Mai 2011 vor dem Luftbrücken Denkmal in Berlin Tempelhof, persönlich kennen zu lernen. Herr Joachim Kiau, vom Verein „Luftbrücken Chapter“, hat ein Bild bei mir in Auftrag gegeben. Diese Arbeit ist als besonderer Dank und Anerkennung für die Leistungen der amerikanischen Alliierten stellvertretend an den Piloten Gail Halvorsen, unter der Schirmherrschaft des Regierenden Bürgermeisters von Berlin Klaus Wowereit, am feierlichen Luftbrückengedenktag überreicht worden. Seid diesen Tag, ist es mir eine Herzensangelegenheit dem „Gedenken an die Luftbrücke“ zu unterstützen.
Gedenken an die Luftbrücke
„Die Gedenktage haben eine wichtige Funktion, nämlich in regelmäßigen Abständen an bedeutende geschichtliche Ereignisse zu erinnern. Die Luftbrücke ist so ein Ereignis, das nie vergessen werden sollte. Natürlich werden es immer weniger Menschen, die zwischen Juni 1948 und Mai 1949 in West-Berlin dabei waren, als die Stadt allein aus der Luft versorgt wurde.
KINDER
Kommen Sie nicht auf die Idee ein Kind vor eine Lichtfarbe zu setzen, um Verhaltensänderungen herbei zu führen. Die Farbtherapie lehnt solch ein Ansinnen strikt ab. Die Zellreaktionen bei einem Kind sind noch sehr schnell und die Lichtfarbe wirkt direkt auf die Zellen der Haut. Monochromes Licht vermag bei Kindern Rauschzustände erzeugen, was dem Gefühlsleben des Kindes, das noch ein ungeschütztes ist, schaden könnte.
Rot ist die Lieblingsfarbe der Kinder, weil sie die größte Anziehungskraft hat. Ihre Signalwirkung wird gerne in Kinderbüchern eingesetzt. Es weist auf etwas Wichtiges hin und fesselt den Blick der Kleinen. Ein Zwerg mit roter Zipfelmütze lässt sich von Seite zu Seite blätternd besser verfolgen. Ein roter Ball auf der grünen Wiese hebt sich gut ab. Rot ist mit Bewegung und Erregung untrennbar verbunden und ist auch begehrenswerter für Kinder die gerade das Greifen erlernen.
Kinder lieben Farben und es kann ihnen nicht bunt genug sein, denn sie sind für Farben sehr empfänglich. Farben regen Babys an. Sie fördern ihre geistigen Fähigkeiten und beeinflussen die Empfindungen des Kindes. Ein buntes Umfeld, Möbel, Tapeten, Fußböden, Kleidung und ein schönes Nachtlicht schaffen eine Atmosphäre, in dem ihr Kleinkind freudvoll groß werden kann. Ein Nachtlicht sollte Lichtfarben haben, die von hell zu dunkel steuerbar sind. Das Kinderzimmer darf in der Nacht nicht zu hell erleuchtet sein, damit das Baby beim Stillen und wickeln nicht gestört wird.
Bei einem Lochismus sind Farben und Helligkeit regelbar und lassen sich nach Ihren Wünschen einstellen. Das Farbobjekt „Lochismus“ kann zudem in den Größen und Motiven Ihrer Wahl hergestellt werden.
Das Kinderzimmer ist der Raum Ihres Kindes wohin es sich zurückziehen, Freunde einladen und mit ihnen spielen kann. Deshalb ist es nur natürlich dem Kind die farbliche Auswahl mitbestimmen zu lassen. Sie als Elternteil schauen natürlich, dass die Farben ausgleichend auf das Gemüt Ihrer Kleinen wirken. Es ist aber wichtig zu sehen, welche Farbe wählt Ihr Kind und zu welchen Farben fühlt es sich hingezogen, denn dort können Sie ansetzen.
Die Farben der Kleidung sollte allein Ihr Kind aussuchen. Kinder haben einen natürlichen Zugang zur Farbe und Wissen instinktiv was ihnen gut tut. Farben wirken direkt über die Haut und deshalb ist es wichtig, dass Ihr Kind nur die Farben trägt, die es mag.
Blau ist auch die Farbe der Nacht. Daher rate ich Ihnen, als Nachtlicht ein kräftiges dunkles Blau einzusetzen.