Medeas Erben
Kritik der reinen Unvernunft
Friedrich Karl Hohmann
Der Autor streift anhand erlebter, recherchierter und erfundener Erzählungen die Vielschichtigkeit menschlicher Wahrnehmungshorizonte, die unsere Lebenseinstellungen bewusst oder unbewusst steuern und die fruchtlose Unvereinbarkeit von Vernunft und Emotionalität offenlegen.
Was einerseits Kunst und Fantasie unverzichtbar beflügelt, erweist sich immer mehr als offenbar unüberwindbares Hindernis für ein gedeihliches Miteinander, hin zur Utopie vom „Frieden auf Erden“.