Nachfragerorientierte Produktgestaltung
Ein Ansatz auf Basis der „means end“-Theorie
Andreas Herrmann
Unternehmen werden in ihren produkt- und marketingpolitischen Aktivitäten im allgemeinen von der Vorstellung geleitet, daß ein Produkt in erster Linie aufgrund seiner Qualitätsmerkmale nachgefragt wird. Die Realität zeigt jedoch, daß nicht nur die Beschaffenheit eines Produkts das Kaufverhalten bestimmt, sondern auch die damit verbundenen Nutzenvorstellungen und Werthaltungen.
Auf der Basis der „means end“-Theorie, die auf eine Verknüpfung einzelner Werthaltungen mit den Nutzenkomponenten und Produktmerkmalen abzielt, entwickelt Andreas Herrmann einen Ansatz, mit dessen Hilfe die für die Produktgestaltung relevanten Eigenschaften mit den Bestimmungsfaktoren des Kaufverhaltens verbunden und absatzpolitische Handlungsempfehlungen abgeleitet werden können.
Verzeichnis: Auf der Basis der „means end“-Theorie entwickelt der Autor einen Ansatz, mit dessen Hilfe die für die Produktgestaltung relevanten Eigenschaften mit den Bestimmungsfaktoren des Kaufverhaltens verbunden und absatzpolitische Handlungsempfehlungen abgeleitet werden können.