Pathognostische Interventionen I
Dingarkanum und Psychose
Rudolf Heinz
Themenstellung: Erste eigene intervenierende Schriftniederschläge aus unserer Neugründung „Assoziation Pathognostik 2014“, einer initialen „Propädeutik“ ebendort, unter dem Dachindex „Dingarkanum und Psychose“, über das Sitzen/den Stuhl, in Fortsetzung eines meiner psychosenphilosophischen Vorträge gleichen Titels. Diese Körperposition – das Sitzen –, mitsamt ihrer Prothetik – die Sitzgelegenheiten –, macht das Hauptsujet unserer meditativen Treffen, ausgeweitet zu pathognostischen Konsilien, Politeinlassungen zu aktuellen Terrorkatastrophen sowie zu Auszügen vorgängiger Psychosentraktaten meinerseits.