„Per tot discrimina rerum“ – Maximilian I. (1459-1519) von Antenhofer,  Christina, Aspernig,  Walter, Debertol,  Markus, Edelmayer,  Friedrich, Fink,  Monika, Füssel,  Stephan, Gneiß,  Markus, Haemers,  Jelle, Haidacher,  Christoph, Heil,  Dietmar, Heinig,  Paul-Joachim, Hirschbiegel,  Jan, Hollegger,  Manfred, Huth,  Volkhard, Krajicek,  Nadja, Lackner,  Christian, Lutter,  Christina, Madersbacher,  Lukas, Michel,  Eva, Müller,  Jan-Dirk, Niederhäuser,  Peter, Niederstätter,  Alois, Noflatscher,  Heinz, Nowaczek,  Jadwiga, Péterfi,  Bence, Prochno-Schinkel,  Renate, Schaeffer,  Roland, Schattner-Rieser,  Ursula, Schennach,  Martin P., Schmale,  Wolfgang, Schwindt,  Nicole, Seyboth,  Reinhard, Taxis,  Julia Hörmann-Thurn und, Wagendorfer,  Martin, Wakounig,  Marija, Wegener,  Dennis, Wenninger,  Markus J, Wiesflecker-Friedhuber,  Ingeborg, Zajic,  Andreas Hermenegild

„Per tot discrimina rerum“ – Maximilian I. (1459-1519)

„Letzter Ritter“ und erster moderner Medienprofi, politischer Publizist und Sammler episch-höfischer Dichtung, aktives Universalgenie und realitätsferner Utopist – die Etiketten, die der Figur Maximilians I. in der Forschung beigegeben wurden, sind vielfältig und widersprüchlich. Der vorliegende Band versammelt die Ergebnisse einer Tagung aus Anlass des 500. Todestags des Kaisers und damit Beiträge aus einem breiten Spektrum der historischen Kulturwissenschaften zu einer multiperspektivischen Analyse von politischer Person, Mensch und Wirken vor dem Hintergrund einer Epoche, die von Wandlungsprozessen und Beharrungstendenzen gleichermaßen geprägt scheint.

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