Planet Erde
Der Götter irdisches Amphitheater
Max Zwölf
Ein religionskritisches Werk, in dem das höhere Prinzip einmal anders als aus der konformen religiösen oder physikalischen Warte betrachtet wird.
Peter, ungefragt im 20. Jahrhundert neuer Zeitrechnung im Dschungel der Treibhauszone seines planetaren Reisegefährtes angepflanzt, ist im Textverlauf in viele andere Existenzen eingebettet.
Basierend auf der utopisch-dystopischen Idee des informatischen Universums, zeigt er die Verschränktheit jeglichen Geschehens auf und analysiert auf ironische Weise sowohl die garstigen Widrigkeiten, als auch das geistige Klima seiner Epoche, dabei Narrativ und Dokumentation im Wechsel.