pop:aesthetiken von Brunner,  Anja, Parzer,  Michael

pop:aesthetiken

Beiträge zum Schönen in der Populären Musik

Mitte des 19. Jahrhunderts hat der österreichische Musikkritiker und -wissenschaftler Eduard Hanslick mit seinem Werk „Vom Musikalisch-Schönen“ maßgeblich zur Weiterentwicklung der Musikästhetik beigetragen. Mehr als 150 Jahre später begeben sich die Autorinnen und Autoren des zweiten Bandes der Schriftenreihe „werkstatt populäre musik“ auf die Suche nach dem Schönen in der populären Musik: Untersucht werden die Ästhetik unterschiedlicher Musik- und Jugendszenen, ästhetische Gestaltungsmittel im Videoclip, die Rolle von musikästhetischen Konzepten in der Pop-Literatur, die Bedeutung ästhetischer Hierarchien und die damit verbundenen Distinktions- und Identitätsstiftungsprozesse sowie das Spannungsfeld zwischen „klangorientierten“ und „kulturorientierten“ Zugängen in der Musikanalyse hinsichtlich ästhetischer Fragen.
Der Band wird ergänzt durch Kurzbeiträge von Ralf von Appen, Susanne Binas-Preisendörfer, Jochen Bonz, Renate Müller, Martin Pfleiderer, Alfred Smudits und Peter Wicke, die zu Fragen rund um die Potenziale, aber auch Probleme einer Anwendung des hochkulturell geprägten Begriffs „Ästhetik“ auf populäre Musik Stellung nehmen. Der Band versteht sich als Beitrag zur aktuellen Diskussion ästhetischer Fragen in der Popularmusikforschung, die sich seit einigen Jahren zunehmender Beliebtheit erfreut.

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Die Publikation pop:aesthetiken - Beiträge zum Schönen in der Populären Musik von , ist bei Studien Verlag erschienen. Die Publikation ist mit folgenden Schlagwörtern verschlagwortet: Aesthetik, Jugendszenen, Musikwissenschaft, Popliteratur, Populärmusik». Weitere Bücher, Themenseiten, Autoren und Verlage finden Sie hier: https://buch-findr.de/sitemap_index.xml . Auf Buch FindR finden Sie eine umfassendsten Bücher und Publikationlisten im Internet. Sie können die Bücher und Publikationen direkt bestellen. Ferner bieten wir ein umfassendes Verzeichnis aller Verlagsanschriften inkl. Email und Telefonnummer und Adressen. Die Publikation kostet in Deutschland 24.9 EUR und in Österreich 24.9 EUR Für Informationen zum Angebot von Buch FindR nehmen Sie gerne mit uns Kontakt auf!