Protokoll eines Lebens
Kindheit und Jugend in Bremen
Andree Heinrichs
Andree Heinrichs, geboren 1950, ist ein ehemaliger Eisenbahner mit einem Hang zur Poesie.
In diesem Buch dokumentiert er sein Leben, angefangen mit der Kindheit im Bremen der Nachkriegszeit.
Für Altbremer werden beim Lesen Erinnerungen wach. Die Weichen für Andree Heinrichs Leben werden in
seinem Geburtsstadtteil Woltmershausen gestellt, in den er in den 80ern noch einmal zurückzieht. Seine Kindheit verbringt er beim Spielen in den unbebauten Gebieten in der Vahr oder auf den Baustellen der Hochhäuser, die zu der Zeit hochgezogen werden.
In den 1960ern und 70ern zählt er sich dann zu einer Gruppe von »Freizeithippies und Gelegenheitsausflippern
«, die ihr Bestes gibt, an jedem Rockmusik-Event, das irgendwie zu erreichen ist, teilzunehmen.
Dieses Werk stützt sich auf jahrzehntelange Tagebuchführung und ist geprägt von erstaunlicher Offenheit.