Providenz und Kontingenz
Untersuchungen zur Schicksalssemantik im deutschen und europäischen Roman des 17. und 18. Jahrhunderts
Werner Frick
I-IV — VORWORT — INHALT — EINLEITUNG — I. KAPITEL: Metaphysische Mimesis: Heinrich Anshelm von Zigler und Kliphausens ›Asiatische Banise‹ (1689) und die philosophischen Voraussetzungen des barocken Geschichtsromans — II. KAPITEL.: Providenz, Rationalität, Gesellschaft. – Funktionen der Vorsehung im europäischen Sozialroman des frühen 18. Jahrhunderts — III. KAPITEL: Säkularisierung und Traditionsbruch. Zu einigen Aspekten und Folgeproblemen des Paradigmenwechsels in der Erzählpoetik des 18. Jahrhunderts — IV. KAPITEL: Katastrophischer Weltlauf und Tugendideal. Grenzen der Aufklärung in Gellerts ›Leben der schwedischen Gräfin von G***‹ (1747/48) — V. KAPITEL: Kritik der Metaphysik und kulturelle Praxis in Voltaires Erzählwerk — VI. KAPITEL: Das Subjekt und sein Schicksal. Konturen des Teleologieproblems bei Friedrich von Blanckenburg und Karl Philipp Moritz — VII. KAPITEL: »Quid virtus, et quid sapientia possit … « – Moralteleologie und skeptischer Realismus in Wielands ›Geschichte des Agathon‹ (1767) — SCHLUSS — LITERATURVERZEICHNIS — REGISTER