RING – Drama für Sprechtheater
Nach der Tetralogie "Der RIng des Nibelungen" von Richard Wagner
Matthias Eichele
Eine Neudichtung in moderner Prosasprache des „Ring des Nibelungen“ von Richard Wagner.
Dieses Werk besteht ursprünglich aus vier Opern, die eine Tetralogie bilden und an vier Abenden aufgeführt werden.
Das Sprechtheaterstück „RING“ basiert auf der Handlung, verzichtet allerdings auf die musikalische Komponente, ist dramaturgisch äußerst gestrafft und an einem normalen Theaterabend spielbar.
Die Bühne wird bevölkert von Göttern, Zwergen, Riesen, Drachen, Helden, Finsterlingen oder Walküren und bietet Raum für eine ganz eigene Mischung aus Siegfried-Sage und nordischer Mythologie. Zaubertränke und magische Schwerter kommen zum Einsatz, Feuerbann und Albenfluch zeigen ihre Wirkung, bis am Schluss alles in der Götterdämmerung untergeht.