Schleswig-Holsteinische Erinnerungen
Besonders aus den Jahren 1848–1851
Otto Fock
Frontmatter — Lieber Freund! — Berichtigungen — Inhalt — I. Von der Person des Verfassers und von der Universität Kiel in den vierziger Jahren dieses Jahrhunderts — II. Politische Bewegung vor dem Jahr 1848. — Der offene Brief und die „Schlacht bei Rortorf“. — Schleswig-Holstein und Deutschland — III. Das Volk der Herzogthünter und ihre politischen Parteien. — Der moderirte Liberalismus und die Fortschrittspartei; Wilhelm Beseler und Theodor Dishausen. — Die Aristokratie; Graf Reventlou von Preetz. —Die Conservativen — IV. Der Herzog und der Prinz von Augustenburg. Ihr politischer Charakter. Die Bekenntnisse des Prinzen — V. Die politische Situation zu Anfang des Jahres 1848. — Die erste Kunde von der Februarrevolution. — Der 18. März in Rendsburg und die Nacht vom 23. auf den 24. März in Kiel. — Entstehungsgeschichte der Provisorischen Regierung. — Einnahme von Rendsburg — VI. Eintritt des Verfassers in ein Freicorps. – Eine Mission nach Schwerin. — Rückkehr und Betheiligung an dem Gefecht bei Schleswig am ersten Ostertage 1848. — Der Wrangel’sche Scheinkrieg — VII. In Berlin. — In Frankfurt; der Waffenstillstand voll Malmö. — Abermals in Berlin. — Rückkehr des Verfassers nach den Herzogthümern als Redacteur der Schleswig-Holsteinischen Zeitung — VIII. Die Herzogthümer im Herbst 1848. — Die ungenügenden Rüstungen. — Die Armee und die fremden Officiere; der Freiheitsgeist und der absolute Gehorsam: militärische Conflicte. — Die Landwehrbewegung im Frühjahr 1849. Letzte Acte der Waffenstillstandsregierung — IX. Umwandlung der Schleswig-Holsteinischen Zeitung in die Norddeutsche Freie “ Presse. — Die Siegesnachrichten von Eckernförde und Kolding (5. u. 23. April). — Anforderungen an einen Redacteur. — Eine Rheinreise im Mai 1849.—Der Badisch-Pfälzische Aufstand und die letzten Tage des Frankfurter Parlaments — X. Der Scheinkrieg gegen Dänemark in zweiter Auflage unter General Prittwitz. — Die Nacht von Fridericia und der General Bonin. — Der Waffenstillstand von Berlin. — Der Sturm gegen den Kriegsminister Jacobsen. — Die ungenügenden Rüstungen und die Officiersfrage — XI. Der Gang der Europäischen Reaction bis zum Herbst 1849. — Hamburgs Occupation durch die Preußen. — Die Ungarischen Emigranten in Hamburg und ihre Koryphäen. — Deutsche und Schleswig’sche Flüchtlinge. — Sammlungen für politische und patriotische Zwecke — XII. Erwählung des Verfassers zum Abgeordneten für die Stadt Rendsburg zu Anfang 1850. — Die Landesversammlung, ihre Fraktionen und hervorragenden Mitglieder. — Stand der Finanzen und Budget. — Die Debatte über den Militär-Strafproceß. — Die Regierung und der General Bonin — XIII. Die Noth der Schleswiger im Winter 1849/50. — Die verkehrten Maßregeln der Statthalterschaft. — Conflict zwischen Regierung und Landesversammlung über die Wiederbesetzung von Schleswig. — Nachgeben der Landesversammlung. — Selbst-Auflösungsbeschluß. — XIV. Rücktritt des Generals Bonin und einer Anzahl Preußischer Officiere. — Der General Willisen, seine frühere Laufbahn und sein Charakter. — Seine Armee- Reorganisation erweist sich als eine Desorganisation. — Die Anstellung von fremden Officieren und die Forderung der „Gesinnung“. — Neuer fruchtloser Friedensversuch in Kopenhagen — XV. Eine Versammlung von Führern der Volkspartei in Braunschweig; Carl Schurz der Geächtete. — Neue Wahlen in Schleswig-Holstein. — Eine Reise nach Dithmarschen und die Erwählung des Verfassers zum Abgeordneten für einen Dithmarsischen Wahldistrict — XVI. Der Friede von Berlin zwischen Preußen und Dänemark und der Wiederbeginn des Krieges zwischen Dänemark und Schleswig-Holstein. — Die Nachrichten von der Schlacht bei Idstedt. — Die Ursachen des Verlustes der Schlacht — XVII. Eine dreiwöchentliche Campagne des Verfassers in Rendsburg. — Die Explosion des Laboratoriums am 7. August. — Cholera und Str