Schutz des „Know-how“ gegen ausspähende Produktanalysen („Reverse Engineering“)
Kai Kochmann
Entwicklung und rechtsgeschäftlicher Erwerb von „Know-how“ sind kostenintensiv. Für „Know-how“ besitzende Unternehmen ist es daher von größtem Interesse, ihr Spezialwissen vor dem Zugriff der Konkurrenz abzuschirmen. Das vorliegende Werk beschäftigt sich vor diesem Hintergrund mit dem bisher noch vielfach unerörtertem Problemfeld der Abgrenzung von geschütztem und nicht geschütztem Know-how im Falle des „Reverse Engineering“, der Erlangung von Konstruktions- und Programmierwissen durch Rückwärtsentwicklung oder Auseinanderbau.