Sechskapriolen von Monteverdi,  Don Pablo Henrico di

Sechskapriolen

Das homoerotische Spätwerk eines Rheingauer Weltenbummlers

Nicht nur für den Latino!
Ringelpiez zum Anfassen?

In diesem Lustbericht spielen die Europäer -gelegentlich und im Besonderen vor der Ehe- genau so genüsslich unter sich, wie es uns die amerikanischen Männer schon 1952 vorspielten. (Kinsey Report). Diese Männer stellten damals und bis heute eine Mehrheit von 52 % -Very Potent Persons- Jugendlicher oder Erwachsener dar, die medizinisch als völlig normal anzusehen ist. Was aber bis heute verschwiegen wird, dass diese Mehrheit wenigstens einmal -in der Regel mehrmals- sich gleichgeschlechtlich und mit höchster Lust ergossen und nicht erschossen und weiterhin ergießen und nicht erschießen.
Unser lebenslustiger Betreiber seiner Casa Rosa lernte jene fröhlichen Burschen und jugendlichen Männer kennen, deren Samenschwänze beweglicher sind, als jene der Norm- oder Schwachpotenten Minderheit, die bei der ernsten Suche nach einer adäquaten Frau so oft daneben greift.
Das Angst-Gezeter dieser Schwächlinge über die Pontenz der Anderen muss man ihnen belassen, denn ihnen fehlt das Wichtigste, das Vorbild unseres Gottes Zeus. Er schwirrt immerhin in unserem Sprachgebrauch herum, wie sonst kein Gott oder Gottessohn. Es grüsst ein Zeusgesandter dottore, Zeuge des letzten Jahrhunderts. Don Pablo di Monteverdi di Roma, mit vier gezeugten Bambinos himmlisch belohnt.
PS. Achtung! Diese Zeusspiele sind für Sie ungeeignet falls Sie sich als eine Very Impotent Person fühlen.

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