SINN UND FORM 2/2022
Beiträge zur Literatur
Theodor W. Adorno, Friedrich Dieckmann, Meike Feßmann, Ulrich M. Hambitzer, Marius Hulpe, Marie Iljašenko, Marlies Janz, Kerstin Kempker, Benjamín Labatut, Lotte Lenya, Peter Neumann, Stephan Oswald, Avrina Prabala-Joslin, Veronika Reichl, Bastian Reinert, Sabine Schiffner, Hannelore Schlaffer, Claudia Schmölders, Nils B Schulz, Frédéric Wandelère, Henning Ziebritzki
Sinn und Form 2/2022 INHALTSVERZEICHNIS BENJAMÍN LABATUT / Die tote Stadt 149 MARIE ILJAŠENKO / Aerodynamik. Gedichte 158 NILS B. SCHULZ / Auf verlorenem Posten. Überlegungen zu einer existentiellen Grundstimmung 161 PETER NEUMANN / Alles stürzt gemeinsam. Gedichte 178 THEODOR W. ADORNO, LOTTE LENYA / »Ich habe die Hosen voll, wenn ›ich an Deutschland denke in der Nacht‹«. Briefwechsel. Mit einer Vorbemerkung von Jens Rosteck 180 FRIEDRICH DIECKMANN / Ausdruck als Befreiung. Schuberts Schulze-Lieder 196 MARIUS HULPE / Rosige Hand. Gedichte 212 VERONIKA REICHL / Die Hummeln summen lauter. Katherina liest Clarice Lispector 215 BASTIAN REINERT / Ein Wort, dem man noch trauen könnte. Gedichte 220 HENNING ZIEBRITZKI / Was ist es, das Gedichte schreibt? Zu Peter Huchel und Thomas Kling 223 FRÉDÉRIC WANDELÈRE / Geheimnis des Regens. Gedichte 236 HANNELORE SCHLAFFER / Liebe vor dem Sündenfall oder Das Paradies im Roman 238 MARLIES JANZ / Die Frau, bei der sämtliche Standpunkte ver..weiterlesen